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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Nicht nur Stiere und zahllose schwarze Ziegen, sondern auch einige unglückliche Gefangene wurden vor ihrem Bild geschlachtet; man stellte das Opfer vor den Altar und öffnete ihm eine Schlagader, so daß das Blut gerade in den aufgerissenen Mund der scheußlichen, mit Menschenschädeln behangenen Gestalt spritzte.
In zwei kleinen, mit warmen Tapeten behangenen Zimmern, dicht neben dem großen Gerichtssaal im Seitenflügel, dem gegenüber, wo die alten Fräuleins wohnten, da wäre ihm jedesmal seine Residenz bereitet. Endlich nach schneller, aber beschwerlicher Fahrt kamen wir in tiefer Nacht nach R..sitten.
Ein dumpfer Knall ein Prasseln und Brechen, ein gellender Schrei, und die zerstückten Leichname der fröhlichen lebenslustigen Menschen, die vergoldeten und mit Bildern behangenen, hellerleuchteten Wände flogen zerrissen, zerfleischt, zerstückt hinaus, und der gierige tanzende Strom spielte mit den entsetzlichen Resten.
Die Kuchenläden, in welchen es Ton ist, morgens einzusprechen und einige kleine Törtchen, heiß von der Pfanne weg, zum Frühstück einzunehmen, präsentieren sich auch recht hübsch. Alles, was Kuchenbäcker und Konditoren nur erfanden, steht, lockend angerichtet, auf schneeweiß behangenen Tischen, dazwischen Blumen, Gelees, Eis, Liköre, Dragées von allen Farben und Arten in zierlichen Kristallvasen.
Man sah ihn unter einem Baldachin, auf einer mit Fahnentüchern behangenen Tribüne sich darstellen, ein wenig nach links gewandt, die Linke auf eine gewisse Art in die Hüfte gestützt.
»Oh, ich vergaß Ihre Gewissenhaftigkeit, Prinz, was Verabredungen betrifft. Gut, also unterwegs. Hier geht es hinunter.« Sie befanden sich an der Rückseite des Schlosses. Von einer mit großen Gemälden behangenen Galerie, die sie durchquerten, leiteten teppichbelegte Stufen in den weißgoldenen Gartensalon hinab, hinter dessen hoher Glastür die Terrasse lag.
Elisabeth saß auf einem mit blauen Tüchern behangenen Thron, einen Baldachin über sich, vor ihr die Großen des Hofes, Lester und jener andere mit der sanften Denkermiene. Das war schamlos schön. Es war, als hätten sie sich ein wenig geniert, so auffällig zu sein, aber dann war's wieder nichts mit diesem Genieren. Die Sache verhielt sich so: wer sie ansah, der genierte sich.
Gleichwohl war eine Zeit, wo die Bühnen, auf welchen sie gespielt wurden, aus nichts bestanden, als aus einem Vorhange von schlechtem groben Zeuge, der, wenn er aufgezogen war, die bloßen blanken, höchstens mit Matten oder Tapeten behangenen Wände zeigte; da war nichts als die Einbildung, was dem Verständnisse des Zuschauers und der Ausführung des Spielers zu Hilfe kommen konnte: und demohngeachtet, sagt man, waren damals die Stücke des Shakespeares ohne alle Szenen verständlicher, als sie es hernach mit denselben gewesen sind.
Dicht und unmittelbar dahinter nahm sie wieder ihre dunklen Schatten an, und die mit wehenden Schlingpflanzen in schwingenden Festons behangenen Zweige streckten sich oft weit über das Ufer und den daran hinschäumenden Strom hinaus.
Zelte, Pavillons und Baracken waren auf der Wiese errichtet. An langen Reihen von Stangen, die untereinander mit Girlanden verbunden waren, flatterten bunte Wimpel. Auf einer hölzernen, mit Fahnentüchern behangenen Tribüne, zwischen Draperien, Festons und zweifarbigen Flaggenstangen, verlas Klaus Heinrich die kurze Eröffnungsrede. Und dann begann der Rundgang.
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