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Ich ging wieder und wieder in das Haus, und glaube von mir sagen zu können, daß ich die Rolle eines unglücklichen, endlich zur Verzweiflung getriebenen Spielers durchgeführt habe.

Vermögende Schärenleute gibt es, aber viele sind der Armut nahe, und einige äußerst arm, des Winters von Salzlake, Heringsköpfen und Kartoffeln lebend. Das Gewerbe des Fischers, das dem des Spielers gleicht, erzieht nicht zur Sparsamkeit. Ein Fang macht ihn heute vermögend, und der Glaube ans Glück entsteht sofort mit seinen gefährlichen Folgen.

Hier waren keine Partner zu einem Spiele, das übersah der Suchende sofort. Und keine Gereiztheit ist ärgerlicher als die des Spielers, der mit den Karten in der Hand im Bewußtsein seiner Überlegenheit vor dem grünen Tisch sitzt und vergeblich den Partner erwartet. Der Baron rief nach einer Zeitung.

Lord Arundell von Wardour, ein Katholik, erhielt das Geheimsiegel, Bellasyse, auch ein Katholik, wurde erster Lord des Schatzes, und Dover, gleichfalls Katholik, erhielt einen Sitz im Schatzamt. Die Ernennung eines zu Grunde gerichteten Spielers zu einem solchen Posten würde allein schon hingereicht haben, um das Publikum aufzubringen.

Seine wunderliche Glaeubigkeit ist nicht der plebejische Koehlerglaube des Marius, der von dem Pfaffen fuer Geld sich wahrsagen und seine Handlungen durch ihn bestimmen laesst; noch weniger der finstere Verhaengnisglaube des Fanatikers, sondern jener Glaube an das Absurde, wie er bei jedem von dem Vertrauen auf eine zusammenhaengende Ordnung der Dinge durch und durch zurueckgekommenen Menschen notwendig sich einstellt, der Aberglaube des gluecklichen Spielers, der sich vom Schicksal privilegiert erachtet, jedesmal und ueberall die rechte Nummer zu werfen.

Dankbar hingerissen erwiderte ich den Druck der Hand des Spielers, wenn er schließlich zu mir heraustrat und mir Gute Nacht bot.

Wie im Park draußen die Sonne wirkungslos um die Baumstämme steht, so kann die Hitze dieser Komposition nicht in die Hand des kleinen Spielers dringen. Die Hitze ist hier, und die Hand ist hier, aber zwischen den beiden gibt es keinen Zusammenhang, sie grenzen aneinander, aber sie berühren einander nicht.

Auch die Flötenmusik fällt je nach dem Talent des Spielers sehr verschieden aus; ältere Leute sah ich fast nie die Flöte blasen, auch wird sie nie zur Begleitung von Tänzen oder anderen Spielen verwendet.

Ganz ebenso hörst Du aus dem Vortrag des Spielers heraus, ob ihm das Skelett der Composition bewußt ist oder nicht.

Bauen Sie auf solchen Grund den Palast Ihrer Hoffnungen? Auf Finanzverbesserungen hoffen Sie? Ich sehe in der Zukunft nur Verschlimmerungen! Oder auf Glücksumstände? Da thun Sie mir leid, das sind die trüglichen Hoffnungen eines Spielers!