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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Gegen Abend, wenn die Kinder noch hübsch artig am Tische oder auf ihrem Stühlchen sitzen, kommt das alte Männchen ganz leise die Treppe herauf, denn es geht auf Socken. Husch, öffnet es die Thüre und streut den Kindern Sandkörnchen in die Augen, so fein, so fein, aber doch immer genug, daß sie nicht länger die Augen aufzuhalten vermögen. Deshalb sind sie auch nicht im stande, ihn zu sehen.
Unter den Bäumen eines kleinen Parkes oder Anlage ruhten Menschen auf Bänken. Wie oft hatte Joseph die eine oder die andere von diesen Bänken in Anspruch genommen, damals, als er in der Stadt gewohnt hatte. Er setzte sich auch jetzt, und zwar neben ein hübsch aussehendes Mädchen.
Sie wußte, daß sie hübsch war und auch ohne tadellose Toilette die Augen der Männer auf sich zog.
Über Wälder und Städte mußten sie, nur um zu sehen, wie gut sie fliegen könnten, denn es war ja eine große Reise, welche bevorstand. Unsere jungen Störche machten ihre Sache so hübsch, daß sie die Zensur: „Ausgezeichnet gut mit Frosch und Schlange“ erhielten. Das war das allerbeste Zeugnis und den Frosch und die Schlange durften sie essen, und thaten es auch.
Daß ihr gehangen wär't! Timon. Ha, Apemanthus! Ihr seyd willkommen. Apemanthus. Ich will es aber nicht seyn; ich komme nur, daß du mich zur Thüre hinausstossest. Timon. Pfui, wie grob du bist! Ihr habt da einen Humor angenommen, der einem Mann nicht gut läßt; es ist gar nicht hübsch. Apemanthus.
Sie sah hübsch aus in ihrer Erregung; Leo mochte sie gern so sehen, mit funkelnden Augen und geröteten Wangen. Zärtlich zog er sie zu sich heran und strich liebkosend über ihr Haar. „Kleiner Brausekopf,“ sagte er, „kannst du denn nicht ruhig denken, nicht ruhig mit mir über unsre Zukunft sprechen?“ Sein etwas überlegenes Lächeln bei diesen Worten brachte sie noch mehr aus der Fassung.
Sehr hübsch ist eine aus Japan stammende weißgestreifte Form albo-lineata . Noch zierlicher ist der ebenfalls ganz harte Pteris serrulata L. fil. in China, Japan und Natal heimisch, dessen 25–50 cm lange, 15–25 cm breite Wedel in sehr feine Fiedern zerschlitzt sind und äußerst graziöse Büsche bilden. Etwas wärmer will *Pteris quadriaurita Retz, eine in den Tropen heimische Art, stehen.
»Ja, meine liebe Effi, das mußt du dir nun schon gefallen lassen, dafür ist man jung und hübsch und liebenswürdig, was die Kessiner wohl auch schon erfahren haben werden, Gott weiß woher. Denn an dem Blumentisch wenigstens bin ich unschuldig.
Und Grethchen und Kathrinchen gediehen, daß es eine Freude war, und wurden eben so hübsch und fein, als sie fleißig und ehrbar waren; so daß alle Menschen ihre Lust an ihnen hatten und die Nachbarn sie ihren Töchtern als rechte Muster zeigten und lobten. Die Wittwe starb und die beiden Schwestern blieben in ihrem Häuschen und lebten, wie sie mit der Mutter bisher gethan, von ihrer Hände Arbeit.
Was die Kinderspiele der Bahau betrifft, so sind sie, wie mehrmals bereits gesagt, nicht, wie die meisten Spiele der Erwachsenen, religiösen Beschränkungen unterworfen. Kinder unterhalten sich denn auch das ganze Jahr über mit dem Kreiselspiel, Blasrohrschiessen, Wasserspritzen und bisweilen auch mit dem Maskenspiel. Für das Kreiselspiel schnitzen die Männer den Knaben aus hartem Eisenholz kleine Kreisel (Taf. 15 e und f), die sie entweder gut polieren (e) oder hübsch mit Schnitzwerk verzieren (f); meist sind sie rund statt platt, wie die der Erwachsenen. Sie werden mit den gleichen Schnüren geschleudert, und wie beim pasing der grossen Männer sucht ein Knabe den Kreisel des anderen herauszuschlagen. Ausser den genannten Vergnügungen, die sie mit den Grossen gemein haben, besitzen sie jedoch noch einige andere, die mit ihrem
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