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Aktualisiert: 2. Juni 2025
»Vater«, sagte sie, »ich weiß wohl, daß dies Ereignis einen Flecken in unserer Familiengeschichte bildet. Ja, ich habe schon viel darüber nachgedacht. Es ist genau, als wäre hier ein Tintenklecks in diesem Buche. Aber sei ruhig ... es ist meine Sache, ihn wieder fortzuradieren! Ich bin noch jung ... findest du nicht, daß ich noch ziemlich hübsch bin?
„Ah, das war nicht hübsch! Das war boshaft, Graf Dehn
Die Wohnhäuser waren aus Holz und sehr hübsch gebaut. Die meisten hatten mit geschnitzten Leisten verzierte Giebel, und die Glasveranden waren mit der einen und andern bunten Scheibe versehen. Die Wände waren mit heller
"Ach, Deine Lotterie hat Dir noch nicht einmal einen guten Rock, höchstens einen Zuchthauskittel verschafft, der Zuckerhans wird hübsch blau anlaufen!" lacht der Indianer. "Ich muß arm bleiben bis zum 70. Jahre und vielleicht die andern 20 hindurch ebenfalls, das ist und bleibt mein Schicksal!" sagt der Paul sehr ernst. "Werde ich reich, dann nehme ich den alten Paul zu mir.
Man wünscht ihm ja das Beste, man wünscht aber zugleich, peinlich berührt, der beweinenswerte Held wäre hübsch zu Hause geblieben, da man ja nicht die Möglichkeit hat, seine Handgriffe oder Zufälle irgendwie günstig zu beeinflussen.
Er trug einen zugespitzten Hut mit vielen Federn, einen Brustharnisch über ein eng anschließendes, rotes Wams, Beinkleider von Leder, mit Seide ausgeschlitzt, die wohl neu recht hübsch gewesen sein mochten, aber durch Regen und Strapazen eine einförmige, dunkelbraune Farbe erhalten hatten. Weite, schwere Reiterstiefel schlossen sich unter den Knien an.
„Bitte, bitte“, sagte dieser, während er dem dankenden Blick der jungen Fremden begegnete, „aber das ist ganz hübsch und gut meine sämmtlichen Sachen sind jedoch aus Versehen nach München anstatt nach Lichtenfels expedirt, und wie krieg’ ich die wieder?“
Ein Mann, der nicht sieht, wie eine Frau angezogen ist, ist ein Tölpel. Sie macht sich für ihn hübsch. Sie giebt sich Mühe. Was ist das für Mühe! – so’n Löckchen, das graziös und an der richtigen Stelle in die Stirne fällt, eine Schneidertaille, die gut sitzt.
Er war außerordentlich hübsch und wohlgestaltet, breit in den Schultern und schmal in den Hüften, mit freiliegenden und scharf blickenden stahlblauen Augen.
Freilich, das auf der Bühne war vielleicht nicht wahr gewesen. Das waren ja alles gewöhnliche Menschenkinder. Aber wozu daran denken? Das ließ sich alles so hübsch beiseite schieben. Das gehörte in die Welt, die Schule, Aufgaben, Stricken und Gemüse-essen hieß.
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