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Aktualisiert: 19. Mai 2025


"Ach, Deine Lotterie hat Dir noch nicht einmal einen guten Rock, höchstens einen Zuchthauskittel verschafft, der Zuckerhans wird hübsch blau anlaufen!" lacht der Indianer. "Ich muß arm bleiben bis zum 70. Jahre und vielleicht die andern 20 hindurch ebenfalls, das ist und bleibt mein Schicksal!" sagt der Paul sehr ernst. "Werde ich reich, dann nehme ich den alten Paul zu mir.

"Überall errichten sie jetzt Vereine gegen Thierquälerei und ich bin ganz dafür, weil ich oft gelesen, wie viehische Bauern, Knechte, Fuhrleute und Metzger die armen Thiere quälen aber weßhalb fällt es den Herrn niemals ein, auch einen Verein gegen Menschenquälerei zu stiften?" fragt der Bläsi. Der Zuckerhans schaut dem Bläsi ernst ins Gesicht und dieser wird bis über die Ohren roth.

Zwar redete die Alte oft genug von Hochzeiten, welche im Himmel abgeschlossen würden, von sonderbaren Fügungen Gottes, von den Vortheilen einer Ehe, in welcher die ältere Frau den jüngern Mann für sich recht erziehen könne, von der künftigen Erbschaft der Emmerenz und der Gutherzigkeit des Knechtes und nachdem letzterer sie gar aus einer Lebensgefahr gerettet, redete sie manchmal ganz unverblümt davon, es werde das Gescheideste sein, wenn die Emmerenz dem Hans über ihrem Grabe die Hände reiche und dem Zuckerhans klangen dergleichen Reden wie himmlische Musik aber der Fisch wollte niemals herzhaft anbeißen, sondern vorläufig vollkommen frei und ledig bleiben und erklärte in unwirschen Augenblicken, eher die halbe oder auch ganze Erbschaft verlieren, als sich ewig an irgend ein Mannsbild der Welt binden zu wollen, am wenigsten an den "Kropfhannes."

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