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Aktualisiert: 2. Mai 2025


»Warum nicht?! Ist es nicht hübsch? Es gibt immer einen Punkt dabei, wo man dann nicht mehr weiß, ob man noch lügt oder ob das, was man erfunden hat, wahrer ist als man selber.« »Wieso?« »Nun, ich meine es ja nicht wörtlich.

Von jeher gab es wenige Dinge, welche Mozart so unglücklich machten, als wenn nicht alles hübsch eben und heiter zwischen ihm und seiner guten Hälfte stand. Und hätte er nun erst gewußt, welche weitere Sorge sie schon seit mehreren Tagen mit sich herumtrug! eine der schlimmsten in der Tat, mit deren Eröffnung sie ihn nach alter Gewohnheit so lange wie möglich verschonte. Ihre Barschaft war ehestens alle und keine Aussicht auf baldige Einnahme da. Ohne Ahnung von dieser häuslichen Extremität war gleichwohl sein Herz auf eine Art beklommen, die mit jenem verlegenen, hilflosen Zustand eine gewisse

Sie lauschte und da war es ihr, als hörte sie drinnen in der Stube auf dem Klavier spielen, aber ganz leise und so hübsch, wie sie nie zuvor gehört hatte.

Kann wohl sein, aber es gefiele ihm sicher besser, wenn du hübsch wärest, ohne selber so viel Wert darauf zu legen. Das ist wahr, aber sieh, es kommt wohl davon, daß alles so neu ist. Ja, aber dann mußt du es auch nach und nach wieder ablegen.

Der Referendar von Rantow hatte entschiedene Aehnlichkeit mit seinem Vater. Sein Gesicht war hübsch, vornehm, aristokratisch geschnitten und anziehend durch die frische jugendliche Gesundheit und durch das wohlwollende, gutmüthige und freundliche Lächeln, welches auf demselben lag.

Schwäne haben das weißeste Vogelgefieder, aber das schwärzeste unbrauchbare Fleisch, weshalb die klugen Rabbiner sie in die Klasse der Heuchler zählten. Am Sprunghügel sammeln sich viele Menschen, die Gelenke knacken hübsch, wenn die Kniee beim Aufsprung sich gewandt und sehnig biegen und unerwartete Wendungen durch die Publikumsreihen jagen.

Tibet nickte. „Gewiß, gnädiger Herr! Wir helfen beide, die Frau Gräfin und ich, bei den Schularbeiten.“ „Ist die kleine Ange hübsch geworden, Tibet? Sie versprach sehr schön zu werden!“ Tibet betätigte lebhaft. „Ange ist ein sehr schönes Kind, gnädiger Herr, und so klug, daß es mich oft fast ängstlich macht.

Er wurde purpurrot im Gesicht und es ward ihm so heiß, daß er kühle Tropfen auf seiner Stirn verspürte. »Grüß Gott, dubegann das Mädchen. »Kannst du nicht einmal grüß Gott sagen?« – »Grüß Gottflüsterte der Knabe folgsam. »Hübsch bist du übrigens«, erklärte Lizzi anerkennend und warf den Kopf in den Nacken. »Weißt, ich bin schon seit drei Uhr da.

Sie mußte auch einmal recht hübsch gewesen sein, denn die Spuren ließen sich selbst jetzt noch erkennen, aber harte Arbeit und eine heiße Sonne reiben den Körper auf und machen ihn rasch verblühen. Sie grüßte schüchtern und verließ mit ihrer Tochter das Zimmer, sobald es Könnern betrat. Aber auch sein Wirth hatte noch draußen zu thun.

Treib' ein Jeder nur hübsch seinen Beruf, dahin ihn sein Gott gesetzt hat, und sag' Keiner, sein Aemtlein sei ihm zu klein. Es sind mancherlei Gaben und Aemter, aber es ist Ein Geist.

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