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Aktualisiert: 2. Juni 2025
"Ich weiß doch auch nicht", versetzte Eduard, "wie du Ottilien so hoch stellen kannst! Nur dadurch erkläre ich mir's, daß sie deine Neigung zu ihrer Mutter geerbt hat. Hübsch ist sie, das ist wahr, und ich erinnere mich, daß der Hauptmann mich auf sie aufmerksam machte, als wir vor einem Jahre zurückkamen und sie mit dir bei einer Tante trafen.
Als sie hübsch groß und fett geworden, sah eines Tages ein Wolf, der neben ihr saß, bald sie mit gierigen, bald den Hirten mit bittenden Augen an. »So nimm sie denn!« dachte dieser bei sich, und im Augenblick faßte der Wolf die Ziege, erwürgte sie und, nachdem er dreimal mit ihr im Kreis herumgesprungen, warf er sie auf seinen Rücken und jagte dem Wald zu.
Freilich: sein Schönheitsbedürfnis hatte auch schon in den ersten Tagen das Glück herausgefunden, das auch mit dieser Schreibstube wieder verbunden war, und dieses Glück war eine der Präparandinnen, die sehr hübsch war und noch obendrein brünett.
Das Bewußtsein, hübsch zu sein, machte mich stolz, und mit der Koketterie des kleinen Mädchens suchte ich zum erstenmal ein männliches Wesen mir gefügig zu machen. Die alte Tante hatte einen Heidenspaß daran, nur war leider der arme Rudi, ihr Enkel und mein Spielgefährte, ein gar zu ungeeignetes Objekt für meine Künste!
An Hochverrath dachte ich bei dieser Rede so wenig, daß ich einen Entwurf derselben hübsch in eine Mappe legte und später selbst in die Hände des Amtsverwesers durch genaue Angabe des Verwahrungsortes liefern half.
Ein Ende weiter hin begegnete ihr der Fuchs. »Wo willst Du hin?« fragte der Fuchs. »O, ich wollte mir nur einen Hirten miethen,« antwortete die Frau. »Willst Du mich zum Hirten haben?« fragte der Fuchs. »Ja, wenn Du bloß hübsch locken kannst,« sagte die Frau. »Dil dal holom!« sagte der Fuchs noch so hübsch und artig. »Ja, Dich will ich haben,« sagte die Frau und nahm den Fuchs zum Hirten bei ihrem Vieh an.
Un se sümden nich mit dem Hochtidsdag, un as Spill un Danz vörbi was un as't lütt so slan anfung, gingen de lustigen Brutlüde in ehre Kamer; un de Brut dheed utermaaten hübsch un fründlich mit Dom, un een lüttes lüttes Hündeken leep achter ehr her un wedelde lustig mit dem Swanz.
In der guten alten Zeit duldete man noch nicht das Gegacker der Henne, wie in unseren Tagen, wo der Hahn wohl selber rühmt, wie hübsch sein Schätzchen schon gesungen, als es erst drei Spannen hoch war, weshalb er das sangreiche junge Huhn selbst auf den Markt trägt und ruft: »Kommt und hört, wie hübsch mein Hühnchen singt.«
Wohl überlegt ist einzig und allein Frankreich vollkommen frei von dieser Leidenschaft, um derentwillen andere Nationen so viele Torheiten begehn, wie zum Beispiel ein armes Mädchen zu heiraten, unter dem Vorwand, daß sie hübsch und daß man in sie verliebt sei. Den Mädchen, welchen nichts als die Schönheit fehlt, fehlt es nicht an Bewunderern in Frankreich; wir sind unvorsichtige Leute.
Noch liebte ich ihn nicht, das war mir klar. Er ist mir sehr sympathisch, er hat ein schönes Organ, und überhaupt sein ganzes Wesen ist mir überaus angenehm. Er ist nicht hübsch, kein sogenannter schöner Mann. Aber das ist auch nicht nötig; meist sind schöne Männer unausstehlich eitel. »Haben Sie keine Antwort für mich, Frau Lotti?« fragte die Stimme neben mir.
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