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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Oder auch der lebende Schneeflug, Wildgänse in einem Keil, zieht mit Gegacker und Geschrei über ihrem Kopf hin. Wohin geht ihr Flug? Weit fort, gen Süden, über ferne, sich gelb färbende Wälder. Da sträubt sie die Federbüsche; sie kann den Lärm der Vogelschar hören, schon lange, bevor sie da sind. Es klingt wie ferner, rollender Donner. Der Herbst ist im Anmarsch.
Im Herde prasselte und schmorte es, und auf dem langen Küchentische paradierten neben einer rohen Hammelkeule Stöße von Tellern, die nach dem Takte des Wiegemessers tanzten, mit dem die Köchin Spinat zerkleinerte. Vom Hofe aus ertönte das ängstliche Gegacker der Hühner, die von der Magd gejagt wurden, weil sie etlichen die Köpfe abschneiden wollte.
Aber je ratloser man sich fühlte, um so lauter ward gelärmt; »es war ein Gegacker, schreibt du Thil, als sei ein großes Werk vollendet worden«. Zahllose Orden belohnten alle Teilnehmer der Kasseler Beratung, bis zum Kanzlisten herab.
Das war ein Geschrei und Gelächter und Gegacker, und es war nur zu verwundern, daß die Herrschaft auf dem Schloß nicht darauf aufmerksam wurde. Nachdem die Wildgänse des Spielens überdrüssig geworden waren, flogen sie auf das Eis hinüber und pflegten ein paar Stunden der Ruhe.
In der guten alten Zeit duldete man noch nicht das Gegacker der Henne, wie in unseren Tagen, wo der Hahn wohl selber rühmt, wie hübsch sein Schätzchen schon gesungen, als es erst drei Spannen hoch war, weshalb er das sangreiche junge Huhn selbst auf den Markt trägt und ruft: »Kommt und hört, wie hübsch mein Hühnchen singt.«
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