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Aktualisiert: 18. Juni 2025


»Wie viel Kriegsentschädigung entrichten die einzelnen StämmeEr nannte die Ziffern: sie waren bedeutend, doch nicht grausam; dies freute mich außerordentlich, zumal ich mir sagen konnte, daß mein Wort hier nicht ganz ohne Einfluß gewesen war gegenüber den grausamen Gewohnheiten, welche in solchen Fällen in Anwendung kamen. Von Sklaverei war keine Rede gewesen.

75 Unglückliche! ist dieß für alle meine Liebe Zuletzt der Lohn? Wem gab ich ganz mich hin? Der Unschuld ersten Kuß, der Jugend erste Triebe, Wer hatte sie? Und ach! daß ich zu zärtlich bin, Ist mein Verbrechen nun! Ein Herz ist ihm verdächtig Das keinen andern kennt, für ihn nur stärker schlug! Hoffärt'ger, hast du nicht an diesem Sieg genug? Auch quälen mußt du mich? O grausam! niederträchtig!

"Ihr habt so grausam lang geschlafen, daß alles Laub und alle Kreatur verschmachten will!" Die Trude sah sie mit weit aufgerissenen Augen an, als mühe sie sich, aus schweren Träumen zu kommen. Endlich fragte sie mit tonloser Stimme: "Stürzt denn der Quell nicht mehr?" "Nein, Frau Trude", erwiderte Maren. "Kreist denn mein Vogel nicht mehr über dem See?" "Er steht in der heißen Sonne und schläft."

Ich weiß, daß ich Papa und die Mutter damit furchtbar kränken würde, aber meine Sehnsucht nach Dir ist so groß, daß ich ganz schlecht und grausam geworden bin. Du bittest mich, ich möge Dir in großen Zügen die Entwicklung der Dinge schildern, seitdem die Israeliten fort sind, da Du aus den farblosen und langweiligen Wiener Zeitungen kein richtiges Bild bekommen kannst.

Immer wuchtender, immer lähmender wurde sein Schweigen, und er erschien ihr grausam und geheimnisvoll dadurch. Sie hätte sich von ihm verabschieden können, doch sie war nicht imstande, den Vorsatz auszuführen. Die Richtung, in die sie gingen, lag weitab von ihrem Ziel; was zwang sie, ihm zu folgen? Sie spürte, wie sie allmählich bleich wurde und ein fremdes Entsetzen sie beschlich.

Sie schreien und kämpfen, sie zweifeln und verzweifeln, sie wissen kein Ende ihren Zänken. Laß' Dein Leben unter sie kommen wie eine Flamme Licht, mein Kind, ohne Flackern und rein, und entzücke sie zum Schweigen. Sie sind grausam in ihrer Gier und ihrem Neid; ihre Worte sind wie verborgene Messer, dürstend nach Blut.

Aber bin ich nicht grausam, daß ich den armen Teufel nicht schlafen lasse? Wie glücklich ist er! Doch ich will nicht, daß ein Mensch um mich glücklich sei. Norton! Mein Herr! Mellefont. Kleide mich an! O mache mir keine sauern Gesichter! Wenn ich werde länger schlafen können, so erlaube ich dir, daß du auch länger schlafen darfst.

Ihr Vater! Ihr einziger, lieber Vater! Sie kann es nicht fassen. Die Natur ist grausam in ihrer ausgleichenden Arbeit. Ich will heute noch nach Jagdhaus Finsterberg, zu den Großeltern. Dort in ihrem Walde soll mein Mann ruhen. Ich habe keine Zeit zu müßigem, tatenlosem Jammern. Ob ich mein Kind mit mir nehme? Nein! Ich will noch warten! Den ersten Ansturm will ich allein ertragen.

Die Zeit und meine Absichten sind grausam und wild, grimmiger und unerbittlicher als blut-lechzende Tyger und die heulende See. Balthasar. Ich will gehen, Gnädiger Herr, und euch nicht stören. Romeo. So kanst du mir deine Freundschaft beweisen Nimm du das; leb und sey glüklich, fahrwohl, guter Junge. Ich fürchte seine Blike, und zweifle, daß er was Gutes im Sinn habe. Romeo.

Edgar zitterte, sie kamen näher, und er mußte alles hören. Jeder Schritt, so leise er auch war, tat ihm weh in der Brust. Und die Stimme, wie häßlich schien sie ihm, diese gierig werbende, widerliche Stimme des Verhaßten! »Seien Sie nicht grausam. Sie waren so schön heute abendUnd die andere wieder: »Nein, ich darf nicht, ich kann nicht, lassen Sie mich los

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