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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Sie trat mit einem Scherz, einer Neckerei ein, so wie sie damals getan, als sie zur Mutter aufs Land gekommen war. Genau wie damals schien sie belustigt von dem tiefen Ernst in den Mienen der beiden, bedachte den Mann mit mädchenhaftem Spott, bevormundete in ihrer gutmütigen und etwas derben Weise die Mutter, war anspruchsvoll, ohne es zu wissen, grausam, ohne es zu wollen.

"Da haben sie mir Blut gelassen, das ist grausam; sie haben es weggeschafft, das ist frech; es gehört ja nicht mein, es gehört alles, alles ihre." Mit diesen Worten schien sich seine Gestalt zu verwandeln, doch mit heißen Tränen verbarg er sein Antlitz ins Kissen.

Wild und grausam blieb er auch in seinem Lager- und Kriegsleben, das wir am besten kennen lernen, wenn wir mit dem deutschen Reisenden Steudner, dem Begleiter Heuglin’s, einen Besuch im Lager des Königs abstatten, der sich auf einem Feldzuge gegen die Galla im Lande jenseit des hohen Kollogebirges befand. Spät am Abend des 4.

»O Vogelweid, wie grausam Sie sind! Ja, ja, das ist Grausamkeitwiederholte die Baronin und lehnte sich völlig gebrochen an die Gartenbank: »Sie müssen doch ahnen ein Mann wie Sie!... Und statt mir mein schweres Geständniß zu erleichtern ein Geständniß, das zu thun so beschämend«

Er sah das Wasser schon als Wolke, die Wolke als Regen. Keine Bewegung, kein Lächeln, kein Entschluß, der nicht den Lauf der Schicksale unterbrechen und verwandeln, keine Speise, kein Trunk, kein Härchen des Körpers, welches nicht auf seine besondere Weise das Ende bringen konnte. Seine Logik war grausam, sein Scharfblick unbestechlich und sein Wissen profund.

Die Szene, wie dieser Unfähige und wahrscheinlich auch Unfruchtbare die Verse deklamiert, die er vorher verworfen hat, und wie er, durch den Beifall berauscht, plötzlich sich selbst als den Schöpfer fühlt, enthält eine Wahrheit, die zugleich rührend und grausam ist. Wie wenig muß ein solcher Mensch der eigenen Kraft gewiß sein

Und sie würde es nicht dulden sie will es nicht. Sie verachtet mich, sie richtet mich und ruft Unheil auf mich herab: Oh, schade!" Dann fuhr er im Zorne der Erinnerung fort: "Der Kardinal mag sein Netz über sie werfen, obwohl ich es grausam und abscheulich finde, abscheulich und hassenswert, wie diese ganze Welt, wenn ich nicht trunken bin oder einen Frauenmund küsse."

Martha Meister: Das ist ja ein großes Kompliment für Vaters Erzählung; ich danke Ihnen in seinem Namen und in meinem eignen. Bella: Aber was für eine Frau diese Brunhilde war! Das wär' eine Frau für Louis! Louis: So? Wünschen Sie mir wirklich solch' ein Weib? O, Bella, Bella! Die Damen sind heute zu grausam mit mir.

Denn eine gleichzeitig mit Katharina in ein andres Kloster eingetretene junge Nonne beklagt sich, daß ihre Muhme, die Aebtissin, ganz besonders gewaltthätig und grausam mit ihr verfahren sei.

Ich glaube es itzt, und wenn ich es nicht kann, so will ich es wenigstens glauben. Alle meine Hoffnungen lasse ich dann in der Welt zurück, dem ersten Thoren will ich sie schenken, nur meinen Schmerz und die schönen Erinnerungen nehme ich mit mir. Omar. Wenn aber dein Vater auch zu diesem Glück nicht seine Einwilligung gäbe? Abdallah. O, er kann es mir ja nicht beneiden; er ist nicht grausam.

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