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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sie trug, indes ihre kleinen Hände den Scheiterhaufen ordneten aus Gedanken, Sehnsüchten, schmerzlichem Ringen nach Größe sie trug ein zweideutiges Lächeln, süß und grausam. Mario Malvolto stand neben ihr, die Arme verschränkt. Er sagte sich, voll selbstmörderischen Frohlockens: »Ich glaube.« Die Tat Er saß in der Dämmerung und erwartete sie.
Sie weinte, indem sie sich der lebhaften Leiden entsann, deren Beute sie seit langer Zeit gewesen, und mehr als einmal seufzte sie, wenn sie daran dachte, daß Frauen, die den ehelichen Frieden erlangen wollen, ohne Klagen im Innersten ihres Herzens Qualen verschließen mußten, die so grausam waren wie die ihrigen. "Ach!" dachte sie, "wie mögen es die Frauen haben, die nicht lieben?
Was geschehen muß, muß geschehen und es kömmt wenig auf die Art an, mit welcher es geschieht. Aber ein Wort noch von Arabellen. Sie wollen mir sie nicht lassen? Mellefont. Nein, Marwood. Marwood. Es ist grausam, da Sie ihr Vater nicht bleiben können, daß Sie ihr auch die Mutter nehmen wollen. Mellefont. Ich kann ihr Vater bleiben und will es auch bleiben. Marwood. So beweisen Sie es gleich itzt.
Ich möge mich nur vor den gefährlichen Augen der schönen Frau in acht nehmen; denn obwohl sie nicht in dem Rufe stehe grausam zu sein, so würde ich doch gerade jetzt meine Zeit sehr fruchtlos verschwenden, da ein junger Graf ihr erklärter Galan sei und nicht geneigt scheine, so bald einem neuen Prätendenten Platz zu machen.
Beide Mägde wurden augenblicklich fortgeschickt; wie es dem Buben erging, läßt sich denken und nur der Umstand, daß sie denselben so grausam schlug, um den Bader herbeirufen und Amtsgeschichten befürchten zu müssen, bewirkte, daß der Hannesle noch länger im Hause bleiben durfte.
Freilich,« fügte sie lächelnd hinzu – »es ist jetzt kein Verdienst, da doch kein Wachis zur Thür hereinkommen kann.« Die junge Magd errötete. Rauthgundis legte die Hand auf ihr glattes Haar: »Ich weiß,« sagte sie, »du hast mir im stillen gegrollt, daß ich dich, die Verlobte, dieses Jahr über täglich morgens und abends eine Stunde länger spinnen ließ als die andern: es war grausam, nicht?
Otto: Fräulein Bella, Sie sind zu hart gegen meinen Bruder. Martha Meister: Ja, Bella, Du bist recht grausam. Sieh' einmal, wie traurig Louis ist! Bella: Soll ich ihm vergeben, dem leichten Herrn Louis? Was sagen Sie, Herr Meister? Ja? Nun, ich reiche Ihnen meine Hand und verzeihe Ihnen dieses Mal. Louis: Sie sind so gut. Bella: Nun wollen Sie auch den Brief hören; ist es nicht so? Ja, ja.
Es ist auch in der Liebe wie bei Morgarten und Sempach, die schönen Ritter werden geschlagen und die häßlichen Bauern triumphiren. Glauben Sie mir, das Herz entscheidet, =nur= das Herz. Wer liebt, wer die Kraft der Liebe hat, ist auch liebenswürdig, und es wäre grausam, wenn es anders wäre. Gehen Sie die Reihe der eigenen Erfahrungen durch.
Nun zu meiner Mutter O mein Herz, verliehre deine Natur nicht! Laß nicht, o! nimmermehr! die Seele des Nero in diesen entschlossenen Busen fahren; ich will grausam seyn, nicht unnatürlich; ich will Dolche mit ihr reden, aber keinen gebrauchen. Hierinn sollen meine Zunge und mein Herz nicht zusammen stimmen.
Nun war ich wieder in meinem Elemente und trauerte still über den Tod meines Vaters. Meine Beschützerin war mit mir zufrieden, nur ein kleiner Umstand störte meine Ruhe. Lydie kam zurück; meine Mutter war grausam genug, das arme Mädchen abzustoßen, nachdem sie aus dem Grunde verdorben war.
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