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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Wir haben das alte Schlachtfeld an der Somme wieder betreten; für manchen unserer Soldaten reich an stolzen, wenn auch ernsten Erinnerungen, für alle, die es zum ersten Male sahen, tiefergreifend durch die Sprache, die auch jetzt noch aus den Millionen von Granattrichtern, aus dem Gewirr halbverfallener und verwachsener Gräben, aus dem majestätischen Schweigen über den verödeten Flächen und aus den Tausenden von Gräbern an das menschliche Herz dringt.

Er reichte Hertha eine seiner Nelken, die sie begierig riechend an die Nase führte. »O, die sind von der jungen Frau Maibomsagte sie, den Duft erkennend, er aber schüttelte den Kopf: »Falsch geraten, sie sind von der Familie Gutekunstund ich merkte, daß sie von Gräbern sprachen. Da wurde es mir eigen zumute. Der Abend war noch im Verlöschen mild und schön.

Bahau und Kenja gebrauchen auch die Tierformen sowohl als Ganzes als in ihren Teilen als Verzierungsmotiv, doch pflegen sie Tiere ebensowenig wie Menschen so naturgetreu als möglich abzubilden; selbst wenn sie Tiere in Holz nachbilden, um sie als Schreckmittel bei den Gräbern ihrer Verstorbenen aufzustellen, verfertigen sie nur Ungeheuer.

Deine Tränke würken gut Noch diesen Kuß. Bruder Lorenz. St. Franciscus steh mir bey! Wie manchmal haben schon in später Nacht meine alten Füsse an Gräbern gestolpert! Wer ist hier? Balthasar. Ein Freund, der euch wol kennt. Lorenz. Heil sey dir! Sage mir, guter Freund, was für eine Fakel seh ich dort, die ihr Licht so vergeblich Würmern und auglosen Schädeln leiht?

Soll ich ihn sehen im seelengewohnten Schatten der Allyscamps, wie sein Blick zwischen den Gräbern, die offen sind wie die Gräber Auferstandener, eine Libelle verfolgt? Gleichviel. Ich seh mehr als ihn, ich sehe sein Dasein, das damals die lange Liebe zu Gott begann, die stille, ziellose Arbeit.

Ob ihnen wohl die Erde leichter wird, weil die Blumen nie auf derselben verwelken? Die Rosen im besondern drängen sich dort überall vor: weiße, gelbe, blutigrothe, und sie verbreiten einen betäubenden Duft. Als ich einst diesen Friedhof besuchte, da strahlte die Welt in Frühlingsglanz und jauchzte es von Leben in den Lüften. Da war es besonders traurig zwischen diesen blumenreichen Gräbern.

Ein Sergent aber, der die Flucht aus dem Friedhof wahrgenommen, tritt in denselben, um nachzusehen, was sich wohl zwischen den Gräbern ereignet haben möchte. Bald hat er die Leiche des erschlagenen Soldaten erblickt, auf die er losstürzt und dabei aus Leibeskräften um Hilfe ruft. Betroffen lassen die Musketiere das Mädchen los und laufen in den Kirchhof, den Kameraden zu holen.

Steht wie aus euern Gräbern auf, und schreitet wie Geister daher, die entsezliche Scene anzuschauen Fünfte Scene. Lady. Was ist die Ursache, daß eine so fürchterliche Trompete die Schläfer des Hauses auffordert? Redet! Macduff. Schöne Lady, es taugt nicht für euch zu hören, was ich sagen kan. Ein weibliches Ohr damit zu schreken, würde ein zweyter Mord seyn O Banquo! Banquo! Lady. Hilf Himmel!

In der Kartause, die er selbst gestiftet, Zu Gitschin ruht die Gräfin Wallenstein; An ihrer Seite, die sein erstes Glück Gegründet, wünscht' er, dankbar, einst zu schlummern. O lassen Sie ihn dort begraben sein! Auch für die Reste meines Mannes bitt ich Um gleiche Gunst. Der Kaiser ist Besitzer Von unsern Schlössern, gönne man uns nur Ein Grab noch bei den Gräbern unsrer Ahnen. Octavio.

Oft haben wir auf irgendeinem Schlachtfelde die zehnfache Zahl von Kameraden liegen lassen müssen und waren von dem Verlust doch nicht so tief gepackt, wie hier vor den offenen Gräbern. Während dieser Tage lernte ich die Leute erst recht schätzen, mit denen zusammen ich noch drei Kampfjahre verbringen sollte.

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