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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Die Wiegen nehmen wir mit in ihnen schlummert rosig und lächelnd unsere Zukunft. Unsere theueren Gräber müssen wir zurücklassen ich glaube, von denen werden wir habsüchtiges Volk uns am schwersten trennen. Aber es muss sein. Schon entfernt uns die wirthschaftliche Noth, der politische Druck, der gesellschaftliche Hass aus unseren Wohnorten und von unseren Gräbern.

Alle Übel, welche ihr krankhafter Körper- und Seelenzustand mit sich brachte, wurden für Wirkungen des Teufels gehalten. Antonius schlief auf der bloßen Erde und in feuchten Gräbern und zog sich dadurch sehr begreiflicherweise die Gicht zu, wie das auch jedem Nichtheiligen begegnet wäre; er aber bildete sich ein, dass die Schmerzen, die er empfand, von einem Faustkampf mit dem Teufel herrührten, weil er vielleicht wirklich häufig Kämpfe mit den starken Affen zu bestehen hatte, die sich im südlichen

Wie könnte ich wohl an diesem Tag, der so lebhaft den Gedanken an des Lebens Vergänglichkeit erweckt, und der mich dazu auffordert, Rechenschaft darüber abzulegen, wie weit ich mich der erhabenen Bestimmung meines Lebens genähert habe und in Glauben und Tugend vor dem Herrn gewandelt bin, wo könnte ich besser eine erhebende, versöhnende Stunde zubringen, als hier, wo ich meinen Blick auf diejenigen richte, welche in diesen Gräbern ruhen, ach, zum Teil solche, die nach dem Eitlen jagten und ihre Befriedigung in dem Zeitlichen suchten, und die nun Moder bedeckt, oder wenn ich am Grabe derjenigen weile, welche in ihrem vergänglichen Leben das Ewige suchten und nun die Fülle der Freude bei dem Unendlichen genießen.

Hat dieser dunkelfarbige Baum, der in so feierlichem Ernst zum Himmel emporragt, wirklich ein trauriges Aussehen, oder weckt er in uns nur traurige Empfindungen, weil er von jeher ein Symbol der Todtentrauer war, und wir ihn so oft neben Gräbern sehen?

Man kann nicht von deutschen Charakteren sprechen, ohne aus Gräbern die Schatten der Toten zu beschwören, heute, wo jede Zwiebel für eine Ananas gelten will und das Herzgold unter den Füßen des Pöbels zertrampelt wird.« »Ich hoffe, Georg, daß wir dies für eine Art Prolog nehmen dürfen, ich wünsche sehr, daß Sie uns das Bild zum Kommentar zeigen«, sagte Cajetan.

Buddelt mich auf dem Kirchhofe ein, neben den andern Hellsternschen Gräbern; der große Fleck unter der Linde gehört mir, den hab’ ich gekauft. Da können auch die Möllers nicht ’ran. Also verstehst du: unter der Linde will ich begraben sein!« »Ich versteh’ schonentgegnete August; »aber der Herr Baron werden’s am Ende nicht übelnehmen, wenn wir damit noch ’n bißchen warten tun.

Geräuschlos wie Nebel und Dünste, Heraus aus ihren Gräbern in Gräben, Aus Friedhöfen in ganz Virginien und Tennessee, In jeglicher Himmelsrichtung aus zahllosen Gruben hervor, In schwebenden Wolken, großen Kolonnen, Gruppen selbzweit und -dritt oder vereinzelt kommen sie an, Und sammeln sich schweigend um mich.

Und dann welches Leben und Regen, welches geistige Zusammenleben, welcher Frühlingshauch von Luft und Frische! Es kam mir vor, als ob ich unter Gräbern wandle, und auf einmal zöge sich vor mir ein Vorhang auf, und Karl August, Herder, Wieland, Lavater, Jacobi etc. etc. ständen lebendig vor mir.

Peter sein können, aber ich meinte: 'Nur geschwind beten auf den Gräbern und durch das Dorf laufen. Und, Vroni, um die Beate kümmere ich mich nicht ich kann nicht sieh, wer von Bini ein Reiflein hat, der hat keine andere mehr lieb! Immerhin will ich dem Freund das Versprechen haltenSo berichtete Josi. »Schon morgen willst du wieder fort, Josi, Herzensbruder?

Dann wurden vom Nachtwind die Sträucher über den Gräbern bewegt, daß sie leise rauschten, und der Hahn auf dem Dachreiter der Kirche gedreht, welches einen seltsamen Ton gab, den man im Tagesgeräusch nie vernahm.

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