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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Könnten Sie sich entschließen, mit Ihren weichen Patschhändchen über einen blanken Kahlkopp zu streicheln und 'lieber Gottfried' zu mir zu sagen? Sie können's nicht? Na schön, dann brauchen Sie sich auch nicht zu wundern, wenn der Freiherr von Lindemann lustige Gesellschaft sucht und sich einen Ordentlichen einschwenkt. Und na, überhaupt ...«
Gottfried glaubt, der Bauer habe etwas gegen ihn. Jedenfalls – das steht fest – dieser Methusalem wird immer bevorzugt. Ist’s schön und warm, daß er auf dem Kartoffelfelde Allotria mit dem Weibsvolk treiben kann, geht er hinaus; regnet es und bläst der Wind, wird er zu häuslichen Arbeiten verwandt. Alles Protektion auf der Welt!
Prior Hatto ist zu Hause? Gelobt sei Jesus Christus! Theobald. In Ewigkeit, Amen! Gottfried. Vielleicht besinnt sie sich! Theobald. Komm, meine Tochter! Szene: Eine Herberge. Zweiter Auftritt Der Rheingraf vom Stein und Friedrich von Herrnstadt treten auf, ihnen folgt: Jakob Pech, der Gastwirt. Gefolge von Knechten. Laßt die Pferde absatteln!
Ein Meister bin ich worden Zu tragen Lust und Leid, Und meine Lust zu leiden, Ward mir zur Seligkeit. Gottfried Keller Ein unaufhörlicher Kampf ist zwischen Dostojewski und seinem Schicksal, eine Art liebevoller Feindschaft.
Gottfried ging um das Zeughaus herum und gelangte durch ein Seitenpförtlein ebenfalls hinaus auf die Straße. Er wollte den Freund noch einmal sehen. Mochte er zu spät auf Barthels Feld kommen, es war ihm einerlei. Nach einer Viertelstunde kam Emanuel. Fast hätte ihn Gottfried in dem nüchternen Reiseanzug nicht erkannt. „Ah, da bist du noch!“ „Ja, ich wollte dich noch einmal sehen.“
Als die Gefangenen vor ihn gebracht wurden und er eben anfangen wollte, sie zu examinieren über das "Woher" und "Wohin", sprang einer der Männer auf und rief: "Mein Gott, was sehe ich? Das ist ja Gottfried, unser Jäger!" "Jawohl, Herr Amtmann!" antwortete der Jäger mit freudiger Stimme, "da bin ich, und wunderbar gerettet aus der Hand des schlechten Gesindels."
Aber sowohl ihre, als meine Seele, bewahrte der Himmel vor Stolz; und weil Gottfried Friedeborn, der junge Landmann, dessen Güter das ihrige umgrenzen, sie zum Weibe begehrte, und sie auf meine Frage: Katharine, willt du ihn? antwortete: Vater! Dein Wille sei meiner; so sagte ich: der Herr segne euch! und weinte und jauchzte, und beschloß, Ostern, die kommen, sie nun zur Kirche zu bringen.
„Gottfried, stehen Sie auf, es ist halb sieben Uhr!“ Gottfried rieb sich die Augen und besann sich. Richtig, er war nicht auf einem Wolkenschiffe, er war auch nicht zu Hause, er war Kurgast im Ferienheim, richtiger gesagt Bauernknecht auf dem Forellenhofe. Sechseinhalb! Es war noch ganz dunkel in der Stube. Und kalt war es. Ein feiner Regen spritzte ans Fenster.
Sei dem wie ihm wolle: man kann mit dem Verstande und dem Geschmack die verschiedensten religiösen und philosophischen Meinungen billigen, eine, die im Wesen des Menschen begründet ist, bleibt davon unberührt, und das war bei Gottfried Keller die eigentliche Frömmigkeit und Gottgläubigkeit, bestehend in der immer gegenwärtigen Überzeugung von der Folgerichtigkeit und Zweckmäßigkeit alles Geschehenden und in der unerschütterlichen Verehrung der Vernunft des Weltganzen.
Aber mir fehlte stets die Führung durch den literarischen Zirkel, und ich mußte alles unmittelbar auf mich wirken lassen, ohne vorher zu wissen, was die Mode verlangte. Denke ich zurück, so meine ich fast, ich hätte damals unbewußt schon den Reiz empfunden, den, wie Gottfried Keller sagt, das Verfolgen der Kompositionsgeheimnisse und des Stils gewährt.
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