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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Da lag auf einmal nicht Gottfried allein am Boden, sondern noch etliche andere auch, sogar der dicke Herr Bürgermeister saß unversehens da. Der schalt weidlich über den Affen und die Buben, aber er wußte auch nicht, wie der Affe herunterzuholen war.
Ob nun Fritzchen im Griechischen auf das volle „Genügend“ gekommen war, ob Lenchen während der Ferien zum Großvater reiste, ob der Kollege Neumann sich wirklich den Adlerorden erschlichen hatte, wer Stadtverordnetenvorsteher geworden war, wie die Elektrizitätsaktien standen – ah, kein Wort! Das ging ihn wahrscheinlich nichts an, ihn, den Knecht Gottfried Stumpe.
Der ewige Dualismus seines Wesens heißt im epischen Werke Kampf zwischen Architektur und Leidenschaft. Nie erreicht Dostojewski in seinen Romanen, was man fachmännisch »den epischen Vortrag« nennt, jenes große Geheimnis, bewegtes Geschehen in ruhiger Darstellung zu bändigen, das von Homer bis Gottfried Keller und Tolstoi sich in unendlicher Ahnenreihe von Meister auf Meister vererbt.
»Nä,« schrie Gottfried entrüstet, »das ist nicht wahr! Ich bin nicht wie 'n Kasperle.« »Doch, es ist wahr, und nun kommt meine Geschichte.« »Nä, das ist nicht wahr!« Gottfried war sehr entrüstet, daß er
Das warme Interesse aber, welches außer den genannten fürstlichen Herren auch der frühere Staatsminister Gottfried Stichling und der ihm nachfolgende Chef des Großherzogl.
Käthchen. Nein, nein! Was fällt dir ein? Theobald. Ich will dich ins Kloster bringen! Käthchen. Nimmer und nimmermehr! Weder auf die Strahlburg, noch ins Kloster! Schaff mir nur jetzt, bei dem Prior, ein Nachtlager, daß ich mein Haupt niederlege, und mich erhole; mit Tagesanbruch, wenn es sein kann gehen wir zurück. Gottfried. Was hast du gemacht, Alter? Theobald. Ach! Ich habe sie gekränkt!
Auf seinem Schreibtisch zu Hause lag ein Brief. Gottfried Eisig, der vor einigen Tagen einen Journalistenposten in Berlin angenommen hatte, schrieb ihm begeistert (Arnold erkannte den eigenen Stil darin) von seinem jetzigen Leben, von der Weltstadt. Ob er nicht hinkommen wolle? Ein dritter Feuilletonredakteur werde eben gesucht.
Schon in Düsseldorf fiel er durch seine gründliche literarische Bildung auf. Damals las er unter anderem Moliere und Voltaire. Seine Lieblingsdichter waren aber Griechen, Italiener und Deutsche: Homer, Dante, Ariost, Goethe und Gottfried Keller. Auf den Klippen von Ischia pflegte Böcklin Homer und Ariost zu lesen.
Herr Gottfried von Brabant bildete mit seinen eigenen Vasallen, insgesamt siebenhundert wohlgerüsteten Reitern, die neunte Abteilung. Die zehnte und letzte Abteilung des Heeres war Herrn Gui de Saint-Pol anvertraut; er mußte den Nachtrab bilden und das Gepäck des Heeres bewachen.
"Gottfried, der Jäger, weiß mein Schloß", entgegnete sie, "es soll Euch alles unbeschädigt wieder zurückgestellt werden; denn ich hoffe, Ihr kommet dann selbst, edler junger Mann, um den Dank meines Gatten und den meinigen zu empfangen."
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