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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Von allen Seiten stroemten die Koenige und die Gesandten nach Rom, um Glueck zu wuenschen, und es zeigte sich, dass niemals kriechender geschmeichelt wird, als wenn Koenige antichambrieren.
Das Glueck beguenstigte ihn wie in allem so auch darin, dass es ihm zu seinem Werke die Zeit liess.
Der Krieg scheint von Aegypten begonnen zu sein; allein auch Koenig Antiochos Epiphanes ergriff die Gelegenheit gern, um das traditionelle Ziel der Seleukidenpolitik, die Erwerbung Aegyptens, waehrend der Beschaeftigung der Roemer in Makedonien noch einmal es sollte das letzte Mal sein anzustreben. Das Glueck schien ihm guenstig.
Sie nahm aus dem Schrank der Mutter den Brief, worin der Fremde in seiner Unschuld die Familie eingeladen hatte, dem Knaben in die Niederlassung zu folgen: und auf gut Glueck hin, ob die Mutter ihn vermissen wuerde, entschlossen, im schlimmsten Falle den Tod mit ihm zu leiden, flog sie damit dem schon auf der Landstrasse wandernden Knaben nach.
So laesst man mich allein? Bin ich der Tor in meinem eignen Haus? Die Tuer verschlossen? So nehm ich mir im Sturm mein haeuslich Glueck. Manrique. Willst du mit uns? Garceran. Mein Vater! Manrique. Willst du nicht? Die andern sind voran. Folgst du? Garceran. Ich folge. Pause. Der Koenig kommt zurueck. Koenig. Horch wieder! Es ist nichts, und alles stille. Die Zimmer meiner Gattin leer, verlassen.
Sulla war es wesentlich, der den ersten Akt desselben, die italische Insurrektion zu Roms Gunsten entschied und dabei mit dem Degen das Konsulat sich gewann; er war es ferner, der als Konsul den Sulpicischen Aufstand mit energischer Raschheit zu Boden schlug. Das Glueck schien sich ein Geschaeft daraus zu machen, den alten Helden Marius durch diesen juengeren Offizier zu verdunkeln.
Die Freude goenn ich ihm. Glueck auf, Herr Kanzler, Wir ziehen aus auf Frieden und Vergleich; Da seid Ihr Fuehrer, wir gehorchen Euch! Von Gold und Silber lasst die Ruestung starren; Und weh dem Edelknecht, des Wams und Mantel Nicht hundertmal den deutschen Kaiser aussticht. Insel Kaumberg in der Donau. Lager der Kaiserlichen.
So war ich's stets gewohnt, und in dem Kreise Von Mytilenes besten Buergerinnen Ist manche die in freudiger Erinnrung Sich Sapphos Werk aus fruehern Tagen nennt. Phaon. Recht schoen, recht schoen! Sappho. Von all den Maedchen Die je ein spielend Glueck mir zugefuehrt, War keine teurer mir als sie, Melitta, Das liebe Maedchen mit dem stillen Sinn.
Ich bin nicht reich, Doch werden Eltern mir und Freunde willig steuern Mein Glueck von deiner Habsucht zu erkaufen! Nicht Gold verlang ich, nur was mein! Sie bleibt! Phaon. Sie bleibet nicht! Bei allen Goettern, nein! Du selber hast dein Recht auf sie verwirkt Als du den Dolch auf ihren Busen zuecktest, Du kauftest ihre Dienste, nicht ihr Leben! Glaubst du, ich liesse sie in deiner Hand?
Von den Endzwecken dieser Geheimnisse verstehe ich nichts, aber diese neueste Absicht, mir Theresen zu entreissen, sehe ich nur allzu deutlich. Auf einer Seite malt man mir das moegliche Glueck Lotharios, vielleicht nur zum Scheine, vor; auf der andern sehe ich meine Geliebte, meine verehrte Braut, die mich an ihr Herz ruft. Was soll ich tun? Was soll ich unterlassen?"
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