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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ebenso oft, aber mit geringerem Glueck versucht der Dichter das Verstandesinteresse ins Spiel zu bringen.

Vor der Schlacht stiess Spartacus sein Ross nieder; wie er im Glueck und im Unglueck treu bei den Seinen ausgeharrt hatte, so zeigte er ihnen jetzt durch die Tat, dass es ihm wie allen hier gehe um Sieg oder Tod.

Phaon. Wie, Sappho hier? Sappho. Melitta! Melitta. Hohe Frau! Sappho. Was suchst du hier? Melitta. Ich suchte Blumen. Sappho. Und nicht ohne Glueck! Melitta. Die Rose hier Sappho. Sie brennt auf deinen Lippen. Melitta. Sie haengt so hoch. Sappho. Vielleicht nicht hoch genug! Geh! Melitta. Soll ich etwa? Sappho. Geh nur immer, geh! Sechster Auftritt Sappho. Phaon. Phaon! Phaon. Sappho! Sappho.

Die roemische Vorhut zerstob, eine paelignische Kohorte ward niedergerannt und fast vernichtet, die Legionen selbst wichen eilig zurueck, bis sie einen Huegel erreicht hatten, bis hart an das roemische Lager. Hier wandte sich das Glueck.

Waehrend an der Landseite der Sturm tobte, sandte Scipio eine Abteilung mit Leitern ueber das Watt, "wo Neptun ihnen selbst den Weg zeige", und sie hatte in der Tat das Glueck, die Mauern hier unverteidigt zu finden. So war am ersten Tage die Stadt gewonnen, worauf Mago in der Burg kapitulierte.

Es ist keine Leidenschaft, es ist ueberzeugung, dass, da Lothario nicht mein werden konnte, dieser neue Freund das Glueck meines Lebens machen wird. Sag ihm das im Namen des kleinen Knaben, der mit ihm unter der Eiche sass und sich seiner Teilnahme freute! Sag ihm das im Namen Theresens, die seinem Antrage mit einer herzlichen Offenheit entgegenkam!

Er hatte wie wenig andere ein Recht, auf seine Taten stolz zu sein; er war es nicht, wohl aber stolz auf sein einzig treues Glueck.

"Diese Tollheit begreife ich wohl", sagte Wilhelm, "wenn einmal so ein lustiges Paar beisammen ist; wie aber das lockere Paar so lange beisammen bleiben kann, das ist mir nicht so bald begreiflich." "Das ist", rief Friedrich, "eben das Glueck und das Unglueck: Philine darf sich nicht sehen lassen, sie mag sich selbst nicht sehen, sie ist guter Hoffnung.

Damals machte jeder einfache Oberst im Fall der Not den Feldherrn und focht oft ohne Glueck, doch immer mit Ehren; jetzt hielt es hart, unter all den vornehmen Offizieren nur einen Fuehrer von gewoehnlicher Brauchbarkeit zu finden.

Bedachte nun Wilhelm, wie wenig er bisher fuer das Kind getan hatte, wie wenig er zu tun faehig sei, so entstand eine Unruhe in ihm, die sein ganzes Glueck aufzuwiegen imstande war. "Sind wir Maenner denn", sagte er zu sich, "so selbstisch geboren, dass wir unmoeglich fuer ein Wesen ausser uns Sorge tragen koennen? Bin ich mit dem Knaben nicht eben auf dem Wege, auf dem ich mit Mignon war?

Wort des Tages

insolenz

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