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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Emma. Daß sie es kann, empfand ich in jedem Augenblicke deiner Abwesenheit. Ach Adalbert! ich fange an zu glauben, daß Unglück sehr wohlfeil sei, und ich will mich an diesen Gedanken gewöhnen. Adalbert. Du hast Recht. Unglück ist ja der Preis, um den wir unser weniges Glück in diesem Leben erkaufen müssen. Du seufzest, Emma? Himmel! du weinst? O! ich verstehe diese Seufzer, diese Thränen.
Der Säugling aber schlug sich auf seine klapprige Brust: »Wenn einer, dann bin ich es, denn ich habe ein ausverschämtes Glück bei die Menscher!« Sein Lumpenbruder stimmte ihm bei: »Ja, das hat er; alles was recht ist, das ist ein Aast uff der Fiedel; das heißt,« fuhr er fort, und er sah dabei halb frech, halb bange aus, »wenn es nicht anders geht, dann macht er nicht viel Faxen und dreht ihnen den Schluck ab.«
»Ich habe es immer geahnt«, sagte Klotilde, »und habe dir immer das höchste und größte Glück gewünscht. Sie muß sehr gut, sehr lieb, sehr treu sein. Ich habe nur das Verlangen, daß sie dich so liebt wie ich.«
Lieblich und klar, wie fallendes Wasser auf bunten Steinen, hallte es durch den strahlenden Wald. Es schien, als leuchtete die Sonne heller als zuvor, feierlich standen die großen Bäume auf ihrem dunklen Erdengrund, und die Blumen neigten sich, in ihrem Glück so würdevoll, in ihrer Schönheit so reich, daß die Welt vollkommen erschien.
O du, in dessen Brust gesenkt ich liege, Mein Schicksal nehm ich an von deiner Güte Und segne Glück und Weh, das du verhängst. Du warst, Geliebter, meines Lebens Wiege, Du bist das Grab, wo ich mein Hoffen hüte, Bis du mein Himmel wirst und mich umfängst. Um diese Hügel, die dem Blick entgleiten, Schwankt nun der Abend, müde, grau und feucht.
Versuch' es in todten Worten mir das Abendroth deines Glücks zu malen. O Jüngling, sprach der Greis, Glück läßt sich besser fühlen, als dies Gefühl sich in Worten zwängen läßt. Leise schleicht sich durch das helle Weinlaub am Morgen die Sonne; sie fliegt zu meinem Bette und flüstert mir: »Erwache!« zu.
In der Neujahrsnacht kam er in Begleitung mehrerer junger Engländer in ein Haus, wo Bakkarat gespielt wurde. Er beteiligte sich am Spiel und gewann neunzehnhundert Franken. Acht Tage später ging er wieder hin und gewann über viertausend Franken. Nach einiger Zeit wollte er zum drittenmal sein Glück versuchen, aber da verlor er.
Beweint, ihr mitleidsvollen Seelen, Die traurigste Begebenheit Elend gewordner Zärtlichkeit, Und schmeckt das Glück, um andre sich zu quälen. Laßt uns die Unschuld oft im größten Unglück sehn, Und leidet mit bei fremden Schmerzen; Dies Mitleid heiligt unsre Herzen, Und heißt die Menschenlieb in uns ihr Haupt erhöhn. Die Tugend bleibt uns noch im Unglück selber schön. Das Pferd und der Esel
Wir stimmten schließlich gegen das Gesetz, da wir mit unseren Verbesserungsanträgen kein Glück hatten; sie wurden sämtlich abgelehnt. Eine zweite Vorlage, die unsere Beteiligung an den Verhandlungen herausforderte, war die Strafgesetznovelle, durch die nicht weniger als 53 Paragraphen des Strafgesetzes, das erst fünf Jahre in Wirksamkeit war, geändert oder neu eingeführt werden sollten.
Treue und Magenverstimmungen vertragen sich schlecht miteinander, und der Gatte meiner Freundin hatte sich eine gefährliche Fertigkeit angeeignet, sein Mittagessen ins Feuer zu werfen, wenn es ihm nicht schmeckte, eine allerdings das häusliche Glück nicht fördernde Gewohnheit. Die Kost ist wirklich eine der Hauptquellen von Reibungen in der Ehe.
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