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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Aus irdischem Glück und menschlicher Wärme schreitet er zur Gipfelhöhe, Gipfeleinsamkeit, Gipfeleisigkeit. "Georges Vorspiel ist nur Gedicht, gehorsam demselben strengsten Geheiß, das den Zarathustra erzwang: dem Ich Gesetz und Heil des Lebens zu schaffen in gottblinder und weltwirrer Zeit, doch nicht für alle und keinen, sondern aus dem einen.
"Es ist doch," schrieb er, "genau betrachtet, nur eine Philisterei, wenn wir demjenigen zu viel Antheil schenken, worin wir nicht wirken können. Und dann darf ich wohl sagen: ich erfahre das Glück, daß mir in meinem hohen Alter Gedanken aufgehen, welche zu verfolgen und in Ausübung zu bringen, eine Wiederholung des Lebens gar wohl werth wäre.
Nach Beendigung des stillen Gebets bestieg der Bischof eine niedrige Kanzel, welche mehr zur Zierde als zum Gebrauch da war, betete nochmals mit aufgehobenen Händen lautlos und begann nach diesen Vorbereitungen eine Rede, in welcher er sich etwa folgendermaßen verbreitete: »Ach, wie veränderlich ist die Zeit! Ach, wie wechseln Glück und Unglück im verschlungenen Reigen!
Allein was immer dir begegnet sei, So halte dich an der Gewissheit fest: Ich habe sie gesehn! Sie stand vor mir! Sie sprach zu mir, ich habe sie vernommen! Der Blick, der Ton, der Worte holder Sinn, Sie sind auf ewig mein, es raubt sie nicht Die Zeit, das Schicksal, noch das wilde Glück!
Wenn einer in ganz Italien eine schönere Tafel hat, damit auf die Schrift zu schwören Ich werde gut Glück haben; ohne Umstände, hier ist eine ganz schlechte Lebenslinie; hier ist 'ne Kleinigkeit an Frauen. Und dann, dreimal ums Haar zu ersaufen und mich an der Ecke eines Federbettes beinah tot zu stoßen das heiße ich gut davonkommen!
Er gewann bald die Gunst des wegen seiner Gelehrsamkeit im heiligen Kollegium sehr geschätzten Kardinals, und ausgerüstet mit dieser Gunst wollte Paolo sein Glück und Ansehn damit fördern, daß er seinem Bruder eine reiche Frau verschaffe.
Auch Casanova ließ, wie Lorenzi es getan, den verdoppelten Einsatz stehen, und auch ihm blieb das Glück treu wie dem Leutnant. Um die übrigen kümmerte sich der Marchese nicht mehr, der schweigsame Ricardi stand beleidigt auf, der andre rang die Hände – dann standen sie zusammen in einer Ecke des Saales wie vernichtet.
Wir müssen deßhalb das Gold erst fein stampfen, und dann die Körnlein mit Erde, Lehm und Sand vermischen; später werden sie, wo das Glück will, in diesem Grant gefunden, und müssen mühsam herausgesucht werden. Aber, Freund, wir müssen unsere Unterhaltung abbrechen, denn die Mittagsstunde naht heran.
Ihr nahete nicht leicht eine Rührung, ihre Seele war voll Kraft; dennoch fühlte sie, daß in dieser Stunde ein Theil ihres Herzens sich von ihr losriß; sie fühlte, wie sie ihren Liebling geliebt, fühlte, was sie ohne ihn entbehren werde, hätte so gerne alles Glück der Welt auf ihn gehäuft, hätte ihr Leben in dieser Stunde lassen wollen, wäre damit eine Bürgschaft zu erkaufen gewesen für sein Leben und für seine Zukunft.
Der Aufenthalt in Long Deho wurde mir, ausser durch die Influenza noch dadurch sehr unangenehm, dass auch jetzt wieder Händler und Waldproduktensucher von den verschiedensten Stämmen Borneos, die mehr auf ihr Glück im Spiel als auf ihre Arbeitsleistung rechneten, durch ihre Leidenschaft für Hazardspiel und Hahnenkämpfe viel Unruhe in das Dorfleben brachten.
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