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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Söller. Was gibt's? Was? Ist er toll? Nun sei auf deiner Hut, Das wär ein schön Emploi, des Sessels Substitut! Wirt. Ah, Mosje! Er lebt die Nacht beim Sause, Ich quäle mich zu Tod, und Er läuft aus dem Hause? Da trägt der Fastnachtsnarr zum Tanz und Spiel sein Geld, Und lacht, wenn hier im Haus der Teufel Fastnacht hält! Söller. So aufgebracht? Wirt. O wart, ich will mich nicht mehr quälen.

So ein erster Wink Kann unterwegens wenigstens nicht schaden. Ja, ja! Nur zu! Itzt oder nie! Nur zu! Fünfter Aufzug Erster Auftritt Saladin und bald darauf verschiedne Mamelucken. Da steht das Geld nun noch! Und niemand weiß Den Derwisch aufzufinden, der vermutlich Ans Schachbrett irgendwo geraten ist, Das ihn wohl seiner selbst vergessen macht; Warum nicht meiner? Nun, Geduld! Was gibt's?

"Immer das Gleiche?" fragte Petra. "Wie denn?" "Ich meine, kommen immer die gleichen Leute wieder, und geht es immer weiter?" "Sie sind wohl noch nie im Theater gewesen, was?" "Nein." "Freilich; ein Theater gibt's nicht überall; es ist ja auch so teuer." "Aber was ist denn das eigentlich alles?" fragte Petra erregt, atemlos, als könne sie die Antwort kaum erwarten.

Und diesen Richtern mit ihrem niederträchtigen Irrwahn ›Strafe‹ hätte ich mich in die Hände geben sollen? Bist du jetzt endlich fertig, Steffi?« »Nein! Es geht nicht! Die Kette ist zu fest. Es geht nicht, Stanieschluchzte Steffi und blickte hoffnungslos und verzweifelt auf Stanislaus Dembas unglückselige Hände. »Was gibt's denn, Afferl! Mir scheint gar, du weinst! Was ist dir denn geschehen

Vielleicht gibt's andern Anlaß, dasjenige leichter und besser zu tun, wozu Talent und Geschick bestimmt. Die französische Akademie hat ihre Arbeiten ausgestellt; es sind interessante Sachen drunter. Pindar, der die Götter um ein glückliches Ende bittet, fällt in die Arme eines Knaben, den er sehr liebt, und stirbt. Es ist viel Verdienst in dem Bilde.

Er, der mich einige Augenblicke verlassen hatte, trat wieder zu mir und sagte: "Da gibt's einen großen Spaß! Das Gerücht, Sie seien hier, hatte sich schon verbreitet, und die Künstler wurden auf den einzigen unbekannten Fremden aufmerksam.

"Na", beschwichtigte Jenny, "sie ist ja noch jung. Versöhnt euch! Morgen gibt's Paprikabraten mit Spaghetti und Tomatensauce. Kinder! Ein feiner Fraß!" Und sie hob den Zeigefinger hoch und ließ einige fettgurgelnde, selige Laute hören. Flametti hatte das Hemdbördchen geöffnet, um es bequemer zu haben.

O Herr Vater, wenn Sie noch meine Gedanken über Erinnen oder Korinnen, über Telesillen oder Praxillen verlangten Chrysander. Schocktausend! was sind das für Illen? Den Augenblick schwur er, er kenne kein Frauenzimmer, und nun nennt er ein halb Dutzend Menscher. Damis. Menscher? Herr Vater! Chrysander. Ja, Herr Sohn, Menscher! Die Endung gibt's gewiß nicht? Netrix, Lotrix, Meretrix. Damis.

An jedem Tage gibt's ein Abschiednehmen; Und irgend etwas, das uns angehört, Wird jeden Augenblick für uns zerstört Und wandelt hin zu den vergessenen Schemen. Wohl, über dieses soll sich keiner grämen, Weil immer auch ein Neues uns betört; Und kein Verlassen ist so unerhört, Dem wir uns nicht zu guter Letzt bequemen.

Ich, so lebhaft gegenwärtig in ihrem Andenken und in dieser Kälte kam sie heraus, mich zu sehen wenn es auch nur Spazierfahrt war, wie glücklich, daß meine Hütte sie auf diesen Weg locken mußte vielleicht kann ich sie noch einmal sehen und sprechen. Rothe! Gibt's eine höhere Aussicht für menschliche Wünsche? Brief der Gräfin Stella an Herz

Wort des Tages

mützerl

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