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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Breme. Was gibt's sonst im Schlosse? Karoline. Nichts Merkwürdiges. Breme. Der Hofrat ist noch nicht weg? Karoline. Er scheint Anstalt zu machen. Sie binden eben den Mantelsack auf. Breme. Hast du den Baron nicht gesehen? Karoline. Nein, mein Vater. Breme. Er hat dir heute in der Nationalversammlung allerlei in die Ohren geraunt? Karoline. Ja, mein Vater. Breme.

Herr von Lindemann faßte ihn unter den Arm. »Unsinn, Sie haben sich auf der Reise eine kleine Erkältung geholt das muß man 'runterspülen! Mit einem alten guten Burgunder. Und den gibt's hier in der Nähe, also losDa ging er mit, war eigentlich froh, daß er für ein paar Stunden Anschluß fand. Und eine Ablenkung von seinen zehrenden Gedanken.

Du Hurenbett, in jeder Runzel deines Leibes nistet Unzucht. Erster Bürger. Was gibt's? Simon. Wo ist die Jungfrau? Sprich! Nein, so kann ich nicht sagen. Das Mädchen! Nein, auch das nicht. Die Frau, das Weib! Auch das, auch das nicht! Nur noch ein Name; oh, der erstickt mich! Ich habe keinen Atem dafür. Zweiter Bürger. Das ist gut, sonst würde der Name nach Schnaps riechen. Simon.

Da wär demnach das ganze Bürgermeisterhaus im Weg!" stieß jetzt der Reinalther fast entsetzt heraus und sah betroffen, mit offenem Maul, auf Gleimhans. "Das wird sauber! Gibt's nicht!" schrie dieser wütend und straffte seine Gestalt.

"Und schau nur! durch meine schönsten Gründ' gings'!" rief der Reinalther, als eben die Vermesser die Linie durch seine Weizenlande zogen, fäustete seine Hände drohend und polterte gleichfalls: "Gibt's nicht!" Und auf der Stelle gingen die beiden zum Söllinger hinauf und erhoben lebhaften Einspruch gegen dieses Vermessen. "Dein Haus soll weg! Dein Haus, Söllinger!

Aber die Scharen, die die Türen belagerten, versperrten den Weg. »Das ist lebensgefährlichwiederholte der Polizeileutnant und wischte sich den Schweiß von der Stirne. »Fangen Sie an und machen Sie's kurz, ein anderes Mittel gibt's hier nichtIch trat vor. Kirchenstille umfing mich.

Und unsere schönsten Gründ' wollen's!" schrie der Reinalther aufgebracht. Und der Gleimhans, der sich schon wieder ermannt hatte, sagte drohend: "Sollen kommen und mir durch meinen Acker bauen!" Der Bürgermeister war wutrot his hinter die Ohren, schlug gewaltig in den Tisch und rief ebenfalls: "Gibt's nicht! Gleich morgen fahren wir zum Bezirksamtmann!"

Setzt's doch immer Für meinen Schnabel was, wenn so ein Neuer Die große Reise macht denn jedesmal, Daß meine Hoheit an der Hochzeitklippe Vorbeischifft, gibt's im Harem Hochzeitkuchen. Das ist einmal der Brauch, wir thun's nicht anders: So viele Köpfe, so viel Feiertage! Brigella. Das sind mir heillos niederträchtige Gesinnungen, so schwarz, wie Eure Larve.

Der bleiche Kapitän blätterte im Katalog einer Schirmfabrik. ,,Weißt du was . . . es gibt überhaupt keine Indianer mehr." ,,Nein, nicht eine einzige Rothaut gibt's mehr." ,,He? Millionen gibt's! He! was wären denn sonst die, von denen in unsern Büchern steht? He?" ,,No ja, ein paar gibt's ja noch", gab der bleiche.

O du Lalli, "der mit 'm Polster auf'm Rucken", sagt er, wie wann der angwachsen war! Was gibt's denn? Wastl. Dös Dirndl will z' dir af Bsuch. Grillhofer. So, so, na, kimm nur naheter wer bist denn woher kimmst denn was willst mer denn, han? Liesel.

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