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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Gertrud sah teilnahmslos an ihr vorbei; in demselben Moment nahm sie aber wahr, daß Lina mit fragendem Blick an ihr hing. Sie fuhr zusammen. »Was gibt'sfragte der Oberförster und sah sich um. Das Mädchen kam näher. »Ich wollte nur fragen, ob der Romitter Kutscher nun nicht gleich den Brief mitnehmen kann, oder soll doch der Fritz gehensagte sie halb zu Gertrud gewandt. Die wurde totenblaß.

Ich bin ja mal 'ne Zeitlang 'raus gewesen; solange man ein festes Verhältnis hat, mag's gehen. Hat man das nicht, dann gibt's Tage, da kann man hungernIch war ganz benommen. Das war ja schrecklich. »Aber du kannst doch in Stellung gehen. Nicht immer so etwassagte ich beschwörend. »Du bist ein kleines Schäfchenlachte sie mich aus. »Das ist bei mir zu spät.

»Des Vogels erinnern Sie sich wohl nicht mehr? haben ihn wohl gar nicht einmal beachtet, wenn Sie uns die Ehre schenkten? Stieglitze gibt's genug in der Welt; aber ein klügerer ist seinerzeit noch nicht den Alten aus dem Neste gefallen. Damals hüpfte und sang er; jetzo sitzt er still in seinem alten Bauer nämlich ausgestopft.

Es ist dieser verwegenen Menschenrasse der Untergang gedroht. Karoline. Was sagen Sie? Breme. Setze dich nieder und schreib. Karoline. Was? Breme. Ein Billett an den Baron, dass er kommen soll. Karoline. Aber wozu? Breme. Das will ich dir schon sagen. Es soll ihm kein Leids widerfahren, ich sperre ihn nur ein. Karoline. O Himmel! Breme. Was gibt's? Karoline.

Ich möchte keinen Seemann heiraten. Die Damen hier am Schiff sind teilweise sehr entgegenkommend gegen die Herren. Herbert, der schon oft gefahren, lacht mich aus und sagt, das sei nicht so schlimm. Ein bißchen amüsieren dürfe sich jeder Mann. Die See wird manchmal so unruhig, lange wird's nicht dauern, dann gibt's wieder Seekranke.

"Um 's Himmels willen, Töchterchen, was gibt's? Sieh hier diese Geschenke! Von wem können sie sein, als von deinem zärtlichsten Freunde? Norberg schickt dir das Stück Musselin zum Nachtkleide; bald ist er selbst da; er scheint mir eifriger und freigebiger als jemals."

Viel gibt's da nicht zu essen, aber ein Huhn wäre doch wohl aufzutreiben. Wie kann man sich nur verständigen mit den französischen Bauern! Doch man weiß sich zu helfen. Ein Soldat geht in die Küche, wo die Bäuerin, zitternd vor der deutschen Einquartierung, wartet, was nun geschehen werde.

Vertilgt die Bilder solchen Schattenspiels, Blieb nur das Licht zurueck, des Gauklers Lampe, Das sie als Wesen an die Waende malt, Als einz'ge Leidenschaft der Wunsch: zu wissen. Lasst mich erkennen Euch, nur deshalb kam ich; Zu wissen was Ihr seid, nicht was Ihr scheint. Denn wie's nur eine Tugend gibt: die Wahrheit, Gibt's auch ein Laster nur: die Heuchelei. Lukrezia.

Wünsch' guten Appetitrief Oskar Miksch den Studenten an. Stanislaus Demba fuhr auf und starrte eine Sekunde lang auf das Bett. Er merkte offenbar erst jetzt, daß Miksch erwacht war. Der Teller begann wieder zu klirren und gleich darauf verschwand Demba hinter dem Tisch, so plötzlich, als wäre er versunken. »Was gibt's denn, Demba? Ist Ihnen etwas zu Boden gefallen? Was suchen Sie?

Leb wohl! Isabella. Ach, wohl erfahr' ich's schmerzlich fühlend nun, Daß nichts die Mutter über dich vermag! Gibt's keine andre Stimme, welche dir Zum Herzen mächt'ger als die meine dringt? Wenn der todte Bruder Ihn so gewaltig nachzieht in die Gruft, So mag vielleicht die Schwester, die geliebte, Mit schöner Lebenshoffnung Zauberschein Zurück ihn locken in das Licht der Sonne. Letzter Auftritt.

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kupees

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