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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ein reicher Herr im Schwabenland schickte seinen Sohn nach Paris, dass er sollte Französisch lernen und ein wenig gute Sitten. Nach einem Jahr oder drüber kommt der Knecht aus des Vaters Haus auch nach Paris. Als der junge Herr den Knecht erblickte, rief er voll Staunen und Freude aus: "Ei, Hans, wo führt dich der Himmel her? Wie steht es zu Hause, und was gibt's Neues?"
Als ich auf schwarze, feste Steine aufmerksam ward, die einer Lava glichen, sagte mir der Antiquar, sie seien vom ätna, auch am Hafen oder vielmehr Landungsplatz stünden solche. Der Vögel gibt's hierzulande nicht viel: Wachteln. Die Zugvögel sind: Nachtigallen, Lerchen und Schwalben. Rinnine, kleine schwarze Vögel, die aus der Levante kommen, in Sizilien hecken und weiter gehen oder zurück.
Ich bin Ihnen unentbehrlich; und bin ohne mich selbst zu rühmen, Herr Major und bin ein Bedienter, der wenn das Schlimmste zum Schlimmen kömmt für seinen Herrn betteln und stehlen kann. Tellheim Just, wir bleiben nicht beisammen. Just Schon gut! Szene Tellheim. Bediente Bst! Kamerad! Just Was gibt's? Just Das dürfte ich leicht können. Was bringt Er ihm?
Ihr Vater, den dies aufmerksam machte, ging den folgenden Tag verstohlner Weise auf ihr Zimmer. Er überraschte sie den Kopf in die Hand gestützt, in einem Meer von Tränen. "Was gibt's hier?" sagte er; "das ist ein ganz neuer Aufzug, Mademoiselle Albertine!"
Nein, arbeiten muß man, sich den Kopf zerbrechen. Sie bilden sich ein, man könnte durch irgendwelchen Glücksfall in die Höhe kommen. Da, dieser Mironow, der ist jetzt Millionär. Und warum? Gearbeitet hat er, gearbeitet. Dann gibt's einem der liebe Gott.
Richtig, erst geht er mit dreien, und dann fällt er auf das dritte, bis das dritte selbst wieder fällt. Simon. Du bist die Vampirzunge, die mein wärmstes Herzblut trinkt. Weib. Laßt ihn nur, das ist so die Zeit, worin er immer gerührt wird; es wird sich schon geben. Erster Bürger. Was gibt's denn? Weib.
Aber der lange Bengt schob sie auf die Seite, ohne sie eines Wortes zu würdigen, und steuerte geradeswegs auf die Schlafstube zu, wo der Pfarrer und die Pfarrerin noch im besten Schlafe lagen, und machte die Türe auf. »Was gibt's? Was gibt's?« fragte der Pfarrer, indem er sich im Bette aufrichtete. »Ich bin's, der lange Bengt.
Nachher fangen sie zu disputieren an, der Sommer kommt in Zorn, und so gibt's alle Tag ein Wetter. Sommer. Ja, das ist auch wahr; der Herbst ist noch mein einziger Freund, er putzt mich wieder heraus! Die Leute schimpfen über mich, und ich kann nichts dafür. Longimanus. Und jetzt basta! Ich will haben, daß ihr euch vertragen sollt.
»Nun, ich heirate natürlich«, klang es unter dem Tisch herauf. Wieder entstand allgemeines Gelächter. »Was gibt's denn da zu lachen?« Und Annas Kopf tauchte empor. »Zum Heiraten gehören zwei«, belehrte Kurt mit weiser Miene. »Das weiß ich doch, daß ich mich nicht selbst heiraten kann. Ich heirate den netten holländischen Jungen, mit dem wir voriges Jahr im Seebad gespielt haben.«
Was fängt man aber mit dem Tage an, der zweiundfünfzigmal im Jahre wiederkommt? Man macht kleine Reisen, wenn die Jahreszeit und das Wetter es erlauben, und achtet's nicht, daß die Wegegelder am Sabbat doppelt erlegt werden müssen, zur Ehre des Herrn. Im Winter, bei schlimmem Wetter, faßt man sich in Geduld, anderen Rat gibt's nicht.
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