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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Wäre diese Stunde Der Trauer nicht geweiht, so wollt ich sagen: Schlingt Eure Zweige hier um diese Brust, Um sie, die schon seit Jahren, einsam blühend, Nach eurer Glocken holden Duft sich sehnt! Natalie. Mein lieber, guter Vetter! Der Prinz von Homburg. Wollt Ihr? Wollt Ihr? Natalie. Wenn ich ins innre Mark ihr wachsen darf? Der Prinz von Homburg. Wie? Was war das? Natalie. Hinweg!
Sein Leben war den beiden Gottheiten geweiht, denen er den glaenzenden Doppeltempel am Capenischen Tore errichtete, der Ehre und der Tapferkeit; und wenn die Rettung Roms aus dieser hoechsten Gefahr nicht das Verdienst eines einzelnen ist, sondern der roemischen Buergerschaft insgemein und vorzugsweise dem Senat gebuehrt, so hat doch kein einzelner Mann bei dem gemeinsamen Bau mehr geschafft als Marcus Marcellus.
»Und neu geweiht durch die ›Weihe der Kraft‹, haben wir, dem alten Luther und uns selber zu Liebe, beschlossen, einen Aufzug zu bewerkstelligen, von dem die spätesten Geschlechter noch melden sollen. Es muß etwas Großes werden! Erinnern wir uns, wer nicht vorschreitet, der schreitet zurück. Ein Aufzug also. So viel steht fest.
Jetzt war freilich keine Zeit zu Auseinandersetzungen, und Onkel Prudent drängte es weit mehr, einen Zufluchtsort in entfernteren Theilen der Insel zu finden, als Phil Evans stehen blieb. "Hören Sie mich an, Onkel Prudent, begann er. Wir sind jetzt außer dem Machtbereich jenes Robur. Er und seine Begleiter sind einem schrecklichen Tode geweiht, und ich gebe zu, daß er ihn verdient hat.
Das ewige Leben, die ewige Wiederkehr des Lebens; die Zukunft in der Vergangenheit verheissen und geweiht; das triumphirende Ja zum Leben über Tod und Wandel hinaus; das wahre Leben als das Gesammt-Fortleben durch die Zeugung, durch die Mysterien der Geschlechtlichkeit.
Eine Persönlichkeit leide, sei dem Untergange geweiht, gehe schliesslich thatsächlich unter. Aber in allem dem bewähre sich eine grosse Natur, irgend welche Stärke und Tiefe des Gemütes. Hier werden, wenn irgendwo, von einem Punkte aus gleichzeitig Lust und Unlust erzeugt. Der fragliche Punkt ist das Leiden der Persönlichkeit.
»Ich habe dreiundzwanzig Jahre,« sagte er ruhig, »mein Leben der Sache geweiht, die ich für eine gute hielt und noch halte; ich habe mir in der ganzen langen Zeit keinen einzigen Vorwurf, meiner Handlungsweise wegen zu machen – wir sind Alle Sünder und ich bin nicht reiner davon als der Geringste unter uns, aber ich kann frei das Auge zu Gott emporheben und sagen: »Herr richte über mich!« – ich bin mir nichts Böses bewußt.
Und wenn ich gleichwohl gefragt worden wäre, hätte ich doch nichts sagen dürfen, hätte mir auch nichts geholfen.“ Die Einsegnung ging vor sich und zwar war Katharina von „Bhor“ als einzige auf diesen Tag geweiht. Sie spendete dabei dem Kloster von dem wenigen, was sie vermochte, 30 Groschen . Vaters Bernhard verpflichtet.
»Ist nicht jegliches Essen gut genug für die Kavaliere?« fragt er. Da gelangt denn endlich eine hochgetürmte Schale voll prächtiger Haselhühner an den kleinen Tisch. Aber Hauptmann Christian ist wütend. Hat er nicht den ganzen Haß seines Lebens den Krähen geweiht, diesen abscheulichen, schreienden Geschöpfen.
Andere hätten die Kaiserkrone getragen; der gegründetste Anspruch dieses berühmten Geschlechts auf die öffentliche Verehrung bestehe darin, daß Gott es zu dem hohen Amte auserwählt und geweiht habe, von Generation zu Generation die Wahrheit und die Freiheit gegen die Tyrannei zu vertheidigen.
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