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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sie hatte kein Arg dabei, die Brücke war im Nu geschlagen und er überschritt sie mit festem Fuß, obwohl der Entschluß zu einer schweren Tat bereits in ihm feststand. Doch dieses Mal galt es nicht die große Sache allein, der er sich geweiht hatte.
Es war als schließe hinter ihnen die Welt voll Sturm, voll Unfriede, voll Haß und Verfolgung sich ab, und ein neues Leben, nur dem Frieden und der Liebe geweiht, thue sich vor ihnen auf.
Die Verhandlungen dauerten lange, so lange, daß die Alte den Kaffeekessel aufsetzen und die Branntweinflasche hervorholen mußte. Bis tief in die Nacht hinein dauerten die Verhandlungen, bis Carlsson in die rechte Gesinnung kam, um zu zeigen, daß er alten Brauch nicht brechen wolle. Damit war der Bund besiegelt, wenn auch noch nicht geweiht. Fünftes Kapitel
Flucht Flucht vor der Gefahr war noch möglich aber wohin? Wohin? Gleichviel, und wenn in den Tod! Lieber die Glieder im tiefen Strom gebettet, als in das Haus jenes furchtbaren Menschen! Lieber von den Tatzen des gierigen Tigers zerrissen, als von den Armen des Gefürchteten umschlungen! Und hatte sie denn nicht des Vaters Spruch dem Tode schon geweiht?
Ha, wie sie empört nun heulen Und den See hier blutig färben; Bleibt gefangen, gift'ge Eulen, Nur im Mondlicht kann er sterben. Doch ich seh' Kreon befreit Mit Lucina niederschweben, Er war schon dem Tod geweiht, Sie betrügt mich um sein Leben. Siebente Szene. Voriger. Lucina und Kreon auf Wolken niedersinkend. Kreon beugt sein Knie vor Lucina. Lucina.
Das war's, was ich dir sagen mußte, Just dir, der wach zu jeder Frist Die Werkstatt seiner Zeit durchmißt Und stets, was kommen würde, wußte; Dir, der des Volkes Herz geweiht Zu diesem neuen Freiheitsleben, Und dem dies Volk dafür gegeben Sein Schöpfertum samt seinem Leid. Zum Herrn im Himmelsraume Blickt auf ein Knabe unschuldstraut, Wie wenn zum Weihnachtsbaume, Ins Mutteraug' er schaut.
Wir zeigten den Vorfall Uliaris, dem Gotengrafen zu Neapolis, an. Dieser ließ die Leiche durchsuchen und Nachforschungen anstellen – ohne Erfolg. Uns beiden aber hat diese ernste Stunde die junge Freundschaft befestigt und mit Blut geweiht für alle Zeit. Ernster und heiliger hat sie uns verbunden.
Ihre Gedanken und Sinne richteten sich sicher auf etwas ganz anderes. Ihr Inneres durchrieselte keine Leidenschaft für Prestö, sondern sie erfüllte jene Märtyrerliebe zur Menschheit, die sich selbst ans Kreuz schlägt. Alles, wenn's auch vielleicht einmal in ihr aufflammte, dämmte sie, diesem Dienst geweiht, zurück.
Ich komme, Lohn zu fordern für ein Leben, Nur dir geweiht in hellem Opferbrande! Mein Held, was wirst du deinem Weibe geben? Ich weiß die Geister, welche dich umschweben! Zerschneidend mit dem Schwert Italiens Bande, Belohnst du mich mit meinem Vaterlande!"
Den Vater zog es dem Sohne nach, aber den Sohnessohn fesselte die Liebe, die mächtige, starke Liebe oder – sein Verhängniß, und er lebte nun in dem neu gewonnenen Asyle seines Lebens glücklichste Zeit, füllte die Stunden einer schönen Muße mit dem Vergnügen der Jagd aus, die er leidenschaftlich liebte, gab sich der Lust am Gartenbau hin, unternahm auch wohl kleine Reisen und Ausflüge, kehrte aber stets mit neuer Sehnsucht zu ihr zurück, der alle sein Denken und Empfinden geweiht war.
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