Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Küßte er die schöne Seele, Und des Kusses holder Nachklang Bebt in jedem Lied des Dichters, Das geweiht durch diese Gnade. Wie im Leben, so im Dichten Ist das höchste Gut die Gnade Wer sie hat, der kann nicht sündgen Nicht in Versen, noch in Prosa. Solchen Dichter von der Gnade Gottes nennen wir Genie: Unverantwortlicher König Des Gedankenreiches ist er.
Höre nicht mein stilles Beten, Deinem Glücke nur geweiht; Darfst mich niedre Magd nicht kennen, Hoher Stern der Herrlichkeit. Nur die Würdigste von allen Soll beglücken deine Wahl, Und ich will die Hohe segnen, Segnen viele tausendmal. »Heute gibt es nicht wenig Frauen, die darüber lachen und höhnen,« sprach er.
Auch ihre frühzeitig erfolgte kirchliche Anerkennung steht ausser Zweifel; ihr sind in Belgien allein mindestens bei vierzig Kirchen geweiht, A. SS. l.c.. pag. 475; ihr Name steht im Rheinauer Martyrologium mitverzeichnet, welches dem 8.
Ein Mann, hatte er sich sagen lassen, der sein Vermögen im Spiel verloren und Weib und Kind in Armut, dem Tod geweiht, verlassen hatte, der Goldgräber gewesen war und die neugewonnenen Schätze bei einem Schiffbruch eingebüßt hatte.
Der Arm, in dem die goldne Leier ruhte, Er ist geweiht, er fasse Niedres nicht! Hinab in Meeresgrund die goldne Leier Wird ihr Besitz um solchen Preis erkauft! Phaon.
Versenkt in düstere Schwermuth, Kam er in frühester Jugendzeit auf die Alp’, und erbaute Dort die Capelle, geweiht dem Dienste der seligsten Jungfrau. Weniges sprach er nur, mit den Worten geizend mit Werken Himmlischen Wohlthuns nicht: ein Heiliger allen verehret. Morgen wollen wir ihn mit der Seelenmeß’ und dem Bußpsalm Würdig zur Erde bestatten, und ihm erhöhen den Denkstein.“
Amor bleibet ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen! Heuchelnd kam er zu mir: "Diesmal nur traue mir noch. Redlich mein ichs mit dir: du hast dein Leben und Dichten, Dankbar erkenn ich es wohl, meiner Verehrung geweiht. Siehe, dir bin ich nun gar nach Rom gefolget! Ich möchte Dir im fremden Gebiet gern was Gefälliges tun.
Es war um die Weihnachtszeit; jene Zeit voller Geheimnisse und voller Freuden; jene Zeit, die ein Gott der Liebe wirklich geweiht zu haben scheint. Ich hatte dann immer alle Hände voll zu tun. In den Laden gehen und kaufen, das kann jeder, der einen vollen Beutel hat, auch im Alltag des Jahres.
Diese Kirche sowohl wie auch die am gegenüberliegenden Ufer zu Stäfa war der hl. Verena geweiht. Schweiz. Anz. f. Gesch. 1859, 39. In der Stadt Zürich bestand bis zur Reformation das kleine Nonnenkloster der Schwestern von Konstanz, welches hiess zu St. Verena in Brunngassen; es wurde 1551 von dem berühmten Buchdrucker Christoph Froschauer angekauft und heisst bis heute zur Froschau.
Es ist das ein kleines Gebäude, früher dem Gott ~Oro~ geweiht, das jedenfalls auch mit allen übrigen derartigen Heiligthümern jener Zeit vernichtet wäre, bestände nicht auch zugleich in der Familie des jetzigen Oberhauptes der Insulaner eine alte Sage, daß der König sterben müsse sobald das Gebäude zusammenfiele.
Wort des Tages
Andere suchen