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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Wenn er wirklich beten wolle, so habe sie was Besseres für ihn, ein Marienbild, das der Bischof von Hildesheim geweiht und ihr bei der Firmelung geschenkt habeDavon wollte nun aber der beständig zwischen Aber- und Unglauben hin und her schwankende Hradscheck nichts wissen. »Geh mir doch mit dem Bild, Ursel. Und wenn ich auch wollte, denke nur, welche Bescheerung ich hätte, wenn's Einer merkte.

Und nicht ihr allein tat Hilfe und Rettung not, nein, ganz Lövdala war in Gefahr. Diese ihre Heimat, wo sie jeden Stein liebte, war dem Verderben geweiht. Es war jetzt erst Ende April, und man fror beim Stillsitzen auf dem kalten Stein. Sie machte sich langsam auf den Heimweg. Dabei dachte sie aber nicht mehr an sich selbst, sondern nur noch an Lövdala.

Und nachdem sie sich einmal in dieser Gegend niedergelassen hatten, kamen bald andre hinzu. Hier, ganz im Norden auf dem Hügel selbst, wurde ein Krankenhaus und eine Kirche gebaut, die dem heiligen Georg geweiht waren, und hier, gerade unter dem Hügel, erstand eine Kirche für den heiligen Jakob. Auch auf dem Södermalm, wo die Klippen steil aus dem Meere aufragen, fing man zu bauen an.

Wahrscheinlich ist ihm dieses in dem Laufe seines froherer Lebens oft begegnet; nachdem er aber zum Priester geweiht ist und sich so eng und kümmerlich, gleichsam als Gast in einem armseligen Kloster behilft, treten Widersacher auf, die ihn mit Spott und Hohn unablässig verfolgen.

Und nun ließ er mich wissen, daß meine Mutter nach altem Brauch mich feierlich dem Kloster und geistlichem Orden übergeben, daß der Priester aus ihrer Hand mich auf den Hochaltar genommen und als ein Opfer und süßen Geruch dem Himmelskaiser geweiht hätte.

Kampfgroße Zeit! Und wir mittinnen! Der Erde Größtes ist's: zu sein, Wo Kräfte gärend sich befrein Und Formen und Gestalt gewinnen; Von eignen Feuers Überfluß Zu opfern für den großen Guß, Den Abdruck seiner eignen Form Zu sehn als der Geschlechter Norm, Zu hauchen in den Mund der Zeit Den Geist, den Gott in uns geweiht.

In dieser Absicht ging sie mit ihren beiden Söhnen nach verrichtetem Gebet um Mitternacht dahin. Sie hatten brennende Kerzen, Palmen und eine Ruthe von einer Weißhasel bei sich, was Alles geweiht war. Nachdem sie eine Weile dort gegraben, stießen sie im Boden auf einen schwarzen Hund, welcher auf einer eisernen Kiste saß. Er hatte feurige Augen und knurrte unaufhörlich.

Der Herzog schmunzelte, und die Kapitulare nicht minder. Wolf Dietrich hatte in mäßigem Tempo die Nacht hindurch den Weg über den Paß Lueg zurückgelegt; im Morgengrauen ritt er vorüber an seiner Burg Hohenwerfen , welcher ein wehmutsvoller Blick geweiht ward.

Begeistert rief er: »Fließt nicht das Blut meiner Grafen in Euren Adern, edle Frau? Seid Ihr nicht der teure Sproß des Löwen, des Fürsten, der meines Vaterlandes Ruhm verkörpert? Nie, niemals kann ich ihm seine Wohltaten vergelten; mein Blut, mein Leben habe ich Eurem Durchlauchtigen Hause geweiht. Alles, was der Löwe liebt, ist mir heilig

Sehen Sie hier, meine allerhöchsten und allergnädigsten Gäste, sprach die Matrone mit Ernst und Würde: eine geweihte Reliquie, über welche freilich nicht der Papst seinen Segen gesprochen hat. Sie ist geweiht mit dem Blute des gesalbten Hauptes, das diese Locken trug, diese Locken, die einst blond waren, und die der Kerker in kurzer Frist weiß färbte.

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