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Bratne Schnepfen, Haselhühner, Gott, wie schätzen die die Wiener! Und ich stimm mit ihnen ein: Jagd und Wildpret müssen sein. Zwölfter Auftritt Verwandlung Eine reizende Gegend, im Hintergrunde ein klarer See, von lieblichen Gebirgen eingeschlossen.

Einer von ihnen prahlte mit dem Abenteuer, wie er versucht hatte, ein schönes Mädchen zu ihrem Bräutigam zurückzuführen, und wie er auf der Heimfahrt von Wölfen verfolgt worden war, ein andrer war bei dem Weihnachtsschmause mit dabei gewesen, wo ein erzürnter Gast alle Haselhühner an die Wand warf, weil man ihm eingeredet hatte, es wären Krähen, ein dritter hatte den Alten gesehen, der dazusitzen und auf einem Holztische Beethoven zu spielen pflegte.

»Ist nicht jegliches Essen gut genug für die Kavalierefragt er. Da gelangt denn endlich eine hochgetürmte Schale voll prächtiger Haselhühner an den kleinen Tisch. Aber Hauptmann Christian ist wütend. Hat er nicht den ganzen Haß seines Lebens den Krähen geweiht, diesen abscheulichen, schreienden Geschöpfen.

Wohl macht Patron Julius dem starken Hauptmann, Christian Bergh, weis, daß die gebratenen Haselhühner, die jetzt am großen Tisch herumgereicht werden, nicht für alle Gäste ausreichen, aber dieser Einfall ruft kein munteres Lachen hervor. »Sie können nicht ausreichen«, sagt er. »Ich weiß, wie viele da waren.