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Aktualisiert: 22. Mai 2025
»Und neu geweiht durch die ›Weihe der Kraft‹, haben wir, dem alten Luther und uns selber zu Liebe, beschlossen, einen Aufzug zu bewerkstelligen, von dem die spätesten Geschlechter noch melden sollen. Es muß etwas Großes werden! Erinnern wir uns, wer nicht vorschreitet, der schreitet zurück. Ein Aufzug also. So viel steht fest.
Er tritt in die Wüste bei Nacht, Sturm und Ungewitter, der Greis gibt die weißen Haare den Winden preis, da er auf der Haide vorschreitet, von niemandem begleitet als von dem Narren, er wirft den Mantel in die Luft, und da er sich in Ausdrücken erschöpft hat, weiß er nichts mehr als die Worte Lear! Lear!
Ich verehre den Menschen, der deutlich weiß, was er will, unablässig vorschreitet, die Mittel zu seinem Zwecke kennt und sie zu ergreifen und zu brauchen weiß; inwiefern sein Zweck groß oder klein sei, Lob oder Tadel verdiene, das kommt bei mir erst nachher in Betrachtung.
Er wartete vergebens; der Punkt, bis zu dem jeder Mensch innerlich vorschreitet, war von ihm erreicht, er gehörte nicht zu seines Vaters Genossen, die 'immer strebend sich bemühen. Es kam aber auch für ihn eine Zeit, wo er die innere Leere empfand. Seine Wünsche gipfelten schließlich in dem einen Wunsch: Fort! Nach langem Kampf wagte er endlich, Goethe diesen Wunsch auszusprechen.
Wenn ein Heer zu einer Unternehmung vorschreitet, sei es, um den Feind und sein Kriegstheater anzugreifen oder sich an den Grenzen des eigenen aufzustellen, so bleibt es von den Quellen seiner Verpflegung und Ergänzung in einer notwendigen Abhängigkeit und muß die Verbindung mit ihnen unterhalten, denn sie sind die Bedingungen seines Daseins und Bestehens.
Sie würden diese raubgierigen Scharen lieber mit einigen scharfen Schüssen abgeschreckt haben wäre es nicht um ihretwillen unterblieben, die mild ist und sanft, die für die Leute bittet. Je weiter die Nacht vorschreitet, um so milder wird die Stimmung unter den Leuten. Die Wärme und die Ruhe und das Essen und der Branntwein beschwichtigen ihre gewaltsame Erregung.
Alle diese Dinge bieten den Physikern noch lange Stoff genug zu anziehenden Beobachtungen, wenn sie sich ganz besonders damit beschäftigen. Die Natur ist eine unerschöpfliche Quelle der Forschung, und im Maß, als die Wissenschaft vorschreitet, bietet sie dem, der sie recht zu befragen weiß, immer wieder eine neue Seite, von der er sie bis jetzt nicht betrachtet hatte.
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