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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Die gegen Abend gehn, bei steilem Rauch Mit hohem Pfiff nach schönen Ländern wimmern, Wo über menschlichem Gestrüpp noch Sterne flimmern. Ahnung Franz Jung gewidmet Triumph wird über uns schreiten. Es soll Triumph über uns leuchten. Triumph über uns. Aufbruch ruft. Wir aber werden am Boden liegen, schlafend, Berauscht, kotzend oder greinend.

Wer eilig will ein mächtig Feuer machen, Nimmt schwaches Stroh zuerst; was für Gestrüpp Ist Rom, und was für Plunder, wenn es dient Zum schlechten Stoff, der einem schnöden Dinge Wie Cäsar Licht verleiht? Doch, o mein Gram! Wo führtest du mich hin?

Sie sprangen gleich beide vom Boden auf und rannten miteinander Hand in Hand durch Gestrüpp und Schnee die Halde hinunter und über die Wiese hin, und es hatte noch nicht lange verläutet, so standen sie schon an der Tür, wo die Großmutter nach ihnen aussah.

Die blinkende Art bahnt den Weg durch Gestrüpp und Genist nicht ins blinde, wilde Ungefähr hinein, sondern nach einem erhabenen, edlen Plane, nach einem Grundrisse, der das All umfaßt, Gotteswürde und Menschenwohl. Sie ist konservativ, diese Polemik im höchsten, im majestätischen Stil; denn was verdiente mehr konserviert zu werden als die Natur, die Vernunft und der freie Geist!

Zwischen reizenden Baumgruppen ragen die Reste eines anderen Prachtgebäudes, in dem, wie es scheint, eine Halle mit schön gearbeiteten Säulen hinführte, Alles ist aber verfallen und mit Gestrüpp und Schlingpflanzen überwachsen.

In den nächsten Tagen machte sich noch eine Anzahl im Unterholz des Wäldchens verborgener Leichen bemerkbar, ein Zeichen der schweren Verluste der Gegner, das den Aufenthalt auf Feldwache noch weniger einladend machte. Als ich mich einmal allein durch das Gestrüpp arbeitete, fiel mit ein merkwürdiges, zischendes und sprudelndes Geräusch auf.

Rauher ward unser Weg, von manchem Felsblock behindert und so von Baum und Gestrüpp beschattet, daß ohne des Alten Führung mein Fuß nicht vermocht hätte, weiter zu dringen. Aber der leitete mich sicher bei der Hand und zog mich ihm nach. So klommen wir empor, bis wir zu einer moosigen Felsplatte kamen, von wo der Ausblick frei war in die Waldeinsamkeit ringsum.

Er war zwar in einem Nu wieder auf den Beinen und rannte davon, aber die Schlange verfolgte ihn. Der Boden war steinig und mit Gestrüpp bewachsen, deshalb kam der Junge nicht sehr schnell vorwärts, und die Schlange war ihm dicht an den Fersen. Plötzlich erblickte er einen großen, steil aufragenden Felsblock, und rasch kletterte er hinauf. »Hierher kann mir die Natter nicht folgendachte er.

Beschwerlich ists, durch das Gestrüpp zu wandern. Qualvoll ist dieser Gang für Frauenlenden, Weh, wenn dich deine Eltern sähen, Kind! So zart wie weisses Linnen glänzt dein Antlitz, Dein langes Haar ist dunkel wie das Innre Der Mina-Muscheln, die das Meer ausspeit. Ein Kamm aus Buchsbaum steckt in deinen Haaren. Wem eilst du zu? Wer bist du, holdes Wesen? O Götterlust, mein Weib eilt zu mir her.

Vierter Aufzug Waldige, dicht bewachsene Gegend. Links im Vorgrunde ein großer Baum mit einem natürlichen Moossitze. Auf derselben Seite im Hintergrunde dickes Gestrüpp und Steinmassen, höhlenartig ein Versteck bildend. Es ist Tag. Leon und Atalus kommen. Leon. Hier ist der rechte Weg. Atalus. Nein, dort! Leon. Nein, hier! Atalus. Dort, hat das Mädchen selber mir gesagt. Leon. Euch sagte sie's?

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