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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Sie sah die Erz-General-Kokette erröten, sie sah, wie sie den bildschönen Mann mit ihren Feuerrädchen beinahe zu versengen drohte; es zuckte ihr ganz eisig in das liebende, ängstliche Herzchen hinein, als die Gräfin sich in einer nachlässigen Stellung auf den Sofa warf, ihr zurief, sie möchte sich doch gar nicht genieren und ihre Arrangements treffen, die ein so plötzlicher Überfall wie der ihrige immer notwendig mache, sie möchte sich doch durchaus nicht genieren, der Graf werde schon die Gnade haben, sie zu unterhalten.

Sagen Sie nur, den grauen Anzug, dann wird sie schon verstehen, welchen. Sie brauchen sich nicht im mindesten zu genieren, ich trage doch so wie so diesen Anzug nicht mehr. Und ein paar farbige Hemden mit dazugehörigen Brüsten und Manschetten, für Sie sicher ganz ausgezeichnet passend, wird es wohl noch in der Villa Tobler geben. Meinen Sie etwa nicht

Werden sich an diesen Knaben überhaupt Erfahrungen und Erkenntnisse heranwagen? Werden die rohen Enttäuschungen sich nicht genieren, ihn zu beunruhigen, ihn, den Überzarten? Übrigens merke ich, daß er ein wenig kalt ist, es ist nichts Stürmisches und Herausforderndes an ihm.

Brauchst dich nicht zu genieren. Kannst es frei heraussagen." Engel wurde sehr verlegen. "Was weiß ich von einem Ensemble!" stotterte er. "Da weiß ich nichts von." Und harmlos: "Das Apachenstück haben wir zusammen geschrieben, Herr Meyer und ich..." "Mach' mir nichts vor!" unterbrach Jenny ihn streng. "Das haben wir nicht verdient um dich, daß du uns jetzt so kommst.

»Frau Sesemann wird unstreitig billigen«, fiel hier die eben Eingetretene ein, »dass ich einen Namen wählen musste, den man doch aussprechen kann, ohne sich selbst genieren zu müssen, schon um der Dienstboten willen.« »Werteste Rottenmeier«, entgegnete Frau Sesemann, »wenn ein Mensch einmal >Heidi< heißt und an den Namen gewöhnt ist, so nenn ich ihn so, und dabei bleibt's

Joseph wurde das Amt eines Kellermeisters übertragen, er hatte Wein aus dem Keller zu holen und den Inhalt der Flaschen dann in die Gläser zu gießen, und es zeigte sich bei dieser Gelegenheit, daß er einen gewissen Stolz besaß, der Tobler dumm vorkam, aber als Gegengewicht einigen gesellschaftlichen Takt, so daß sich sein Chef nicht zu genieren brauchte, ihn mit den herrschaftlichen Gästen näher bekannt zu machen.

Und ich habe auch keinen gekannt, der so religiös gewesen wäre, aus freien Stücken einmal die Hände zu falten, um zu beten. Ich selbst habe stets und bei jeder Veranlassung gebetet; ich tue das auch noch heut, ohne mich zu genieren; aber damals im Seminar habe ich das geheim gehalten, weil ich das Lächeln meiner Mitschüler fürchtete.

»Na, mir gegenüber können Sie ruhig und ganz offen sprechen. Ich bin alter Herr des Regiments, das Offizierkorps geht in meinem Hause aus und ein, namentlich das unverheirateteein lächelnder Seitenblick streifte die neben ihm sitzende Tochter »ja, also da brauchen Sie sich nicht zu genieren. Auch nicht vor Annemarie.

Sie lüftete, ohne sich vor dem alten Freund zu genieren, das leichte Überröckchen; eine himmlische Aussicht öffnete sich, der weiße Alabasterbusen schwamm auf und nieder, daß der Hofrat die alten Augen in seine Schokolade heftete, als solle er sie mit den Augen trinken.

Außer dem Szepter hielt er merkwürdigerweise auch ein Heftchen in der Hand, denn es war ihn das Genieren angekommen, und die rasch eingelernten und nur halb verstandenen Worte schienen sich alle verflüchtigt zu haben. So las denn der gute Kaiser Valentinian seine wohlmeinenden Worte an die verängsteten Rauraker.

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