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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Im Wohn- und Eßzimmer sprach der Herr folgendes: »Setzen Sie sich. Irgendwo, das ist ganz egal. Und essen Sie, bis Sie satt sind. Hier ist Brot. Schneiden Sie soviel davon ab wie Sie wollen. Genieren Sie sich nur nicht. Schenken Sie nur mehrere Tassen ein. Kaffee ist genug da. Und da ist Butter. Die Butter ist zum Zugreifen da, wie Sie sehen.

»Ich bin ein altes Weib, vor mir brauchten Sie sich nicht zu genieren. Und es ist schon richtig. Sie sehen nicht aus wie einer, der sich vor Freude nicht zu lassen weiß! Aber ich werde ihr was vorlügen. Sie würde sterben, wenn ich ihr die Wahrheit sagen wollte! Seit dem ersten Tag, wo sie mir von Ihnen erzählte, ist sie krank.

Da braucht man sich auf die Zehen zu stellen und Gesichter zu schneiden, da braucht man sich voreinander zu genieren! Wir haben uns alle am nämlichen Tische krank gegessen und haben Leibgrimmen; was haltet ihr euch die Servietten vor das Gesicht? Schreit nur und greint, wie es euch ankommt!

Das kleine, viereckige Gestell ist mit dunkelgrünen Tannenzweigen geschmackvoll bekränzt. Der Dichter ist anständig angezogen worden, Frack, Lackschuh und weiße Binde, das alles ist da, und keiner wird sich zu genieren haben, dem Mann seine Aufmerksamkeit zu schenken.

Wenn so was einreißt, dann wird man's nicht wieder los; wovor die Doktoren am meisten warnen und mit Recht, das sind solche VerschleppungenEffi seufzte. »Ja, Mama, aber wen sollen wir nehmen? Nur keinen jungen; ich weiß nicht, aber es würde mich genieren

Ah freilich, genieren Sie sich nicht, deswegen sind wir ja da. Karl. Ja, wenn ich mein Lottchen sehe, da vergesse ich auf die ganze Welt. Ich hätte mich noch nicht heraufgetraut, wenn du mich nicht durch diesen Herrn hättest rufen lassen. Lottchen. Durch diesen Herrn? Karl.

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