Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. November 2025
Wer nur deine Munterkeit, Deine bunte Pracht erhoben, Dem ist wahrlich, dem ist nur, Nur dein halbes Lob gelungen, Hätt er auch, wie Brocks, gesungen, Brocks, der Liebling der Natur. Hör ein größer Lob von mir, Sommer! ohne stolz zu werden.
Auf das Wort: Feuer fällt Florian auf das Gesicht vorwärts nieder; die Soldaten schießen über ihn weg und verschwinden. Er rafft sich auf und ruft: Weit davon ist gut vorm Schuß! Er betritt den dritten Weg. Es ist gelungen! Florian! Florian schaut sich schnell um und ruft: Mariandel! Er ist mein! Verwandle dich in einen Pudel!
Ehrenstraßer nahm alle diese Gegenstände an sich, dann bat er Franz, einzutreten. Das Schwierigste sollte sich nun abspielen und soll dabei dem Sohne doch für jetzt noch verheimlicht bleiben. Der Richter eröffnete Franz, daß es gelungen sei, die Mordwaffe aufzufinden. „Und vom Mörder haben Sie noch keine Spur?“ „Doch! Ich kann hierüber aber noch nicht sprechen.
Im Besonderen ist es gelungen, das Cumarin, jenen Stoff, der den Geruch des frischen Heues bestimmt, aus Salicylaldehyd zu erzeugen. Mit etwa zwanzig Gramm künstlichen Cumarins erreicht man heute in der Parfümerie ebenso viel, wie mit einem Kilogramm Tonkabohnen.
In Putus Sibau war es dem Kontrolleur inzwischen gelungen, die tüchtigsten der bewaffneten malaiischen Schutzsoldaten dazu zu bringen, uns zum Mahakam zu begleiten.
Die Fernen, die großen Flächen der Schatten und der Lichter an ganzen Bergkörpern und das Zurückgehen und Hinausweichen des Himmelsgewölbes seien mir nicht gelungen.
Aber die traurigen Gesichter um sie her machten sie niedergeschlagen, ihre großen Augen blickten sehnsüchtig und trübe, und um den kleinen Mund lagerte ein fast strenger Ernst. Flora wich sie noch immer ängstlich aus, nur der Großmutter war es gelungen, sie zutraulicher zu machen.
Um die Mitternacht zwischen dem 24. und 25. des laufenden Monats war Madame Permaneder, die während des Tages an Störungen der Magennerven gelitten und sehr spät Ruhe gefunden hatte, aus einem leichten Schlummer geweckt worden. Ein anhaltendes Geräusch dort vorn an der Treppe war schuld daran gewesen, ein schlecht unterdrückter, geheimnisvoller Lärm, in dem man das Knarren der Stufen, ein hustendes Gekicher, gepreßte Worte der Abwehr und ganz sonderbare knurrende und ächzende Laute unterschied ... Nicht einen Augenblick konnte man über das Wesen dieses Geräusches im Zweifel sein. Frau Permaneder hatte nicht sobald, mit noch schlaftrunkenen Sinnen, etwas davon aufgefangen, als sie es auch schon begriffen, als sie auch schon das Blut hatte aus ihren Wangen weichen fühlen und zum Herzen strömen, das sich zusammengezogen und mit schweren, beklemmenden Schlägen fortgearbeitet hatte. Während einer langen, grausamen Minute hatte sie wie betäubt, wie gelähmt in den Kissen gelegen; dann aber, als dieses schamlose Geräusch nicht verstummte, hatte sie mit bebenden Händen Licht gemacht, hatte voll Verzweiflung, Grimm und Abscheu das Bett verlassen, hatte die Tür aufgerissen und war in Pantoffeln, das Licht in der Hand, nach vorn bis in die Nähe der Treppe geeilt: jener schnurgeraden »Himmelsleiter«, die von der Haustür direkt in das erste Stockwerk heraufführte. Und dort, auf den oberen Stufen eben dieser Himmelsleiter, hatte sich ihr das Bild in voller Körperlichkeit dargeboten, das sie drinnen im Schlafzimmer, beim Lauschen auf das unzweideutige Geräusch, mit Augen, die das Entsetzen erweiterte, schon im Geiste hatte erblicken müssen ... Es war eine Balgerei gewesen, ein unerlaubter und unsittlicher Ringkampf zwischen der Köchin Babette und Herrn Permaneder. Das Mädchen, ein Schlüsselbund und ebenfalls eine Kerze in der Hand, denn sie mußte so spät noch irgendwo im Hause beschäftigt gewesen sein, hatte sich hin und her gewunden und den Hausherrn abzuwehren gestrebt, der seinerseits, den Hut auf dem Hinterkopfe, sie umschlungen gehalten und beständig versucht hatte, seinen Seehundsschnauzbart in ihr Gesicht zu drücken, was ihm hie und da auch gelungen war ... Bei Antoniens Erscheinen hatte Babette etwas wie »Jessas, Maria und Joseph!« hervorgestoßen, »Jessas, Maria und Joseph!« hatte Herr Permaneder wiederholt, hatte sie fahren lassen und während das Mädchen im selben Augenblick auf geschickte Weise spurlos verschwunden gewesen war, hatte er mit hängenden Armen, hängendem Kopfe und hängendem Schnauzbart vor seiner Gattin gestanden und irgend etwas ausgemacht Unsinniges wie: »Is dös a Hetz!... Es is halt a Kreiz!« gestammelt ... Sie war nicht mehr dagewesen, als er die Augen aufzuschlagen gewagt hatte; drinnen im Schlafzimmer hatte er sie gefunden: in halb sitzender, halb liegender Haltung, auf dem Bette, wie sie unter verzweifeltem Schluchzen immer wieder das Wort »Schande« wiederholt hatte. Er war, in schlaffer Haltung an die Tür gelehnt, stehengeblieben, hatte eine ruckartige Schulterbewegung nach vorn gemacht, als erteilte er ihr einen aufmunternden Rippenstoß, und hatte gesagt: »Sei stad! A, geh, sei stad, Tonerl! Schau, der Ramsauer Franzl hat halt sei Namenstag g'feiert heit abend ... Wir san alle a weng schwar
Der Rittmeister von Foucar sprengte auf die Kuppe, winkte mit dem Säbel in einer Art von Siegerfreude nach dem Tal hinab, zum Zeichen, daß das verwegene Reiterstücklein gelungen war ... Von der russischen Seite des Hügels kam ein fremdartig klingendes Hornsignal, der Boden erdröhnte unter Rossehufen.
Wem der große Wurf gelungen, Hier zu treffen alle neun, Hat den Zauberring errungen, Tritt zum Saal des Reichtums ein. Doch der Freche, dems mißlungen, Daß das Glück er neunfach zwingt, Wird von einem Reif umschlungen, Den der Tod ums Leben schlingt. Nigowitz. Das heißt: der Herr ist hin. Also will der Herr oder nicht? Karl. Was liegt mir an dem Leben, wenn ich mein Lottchen nicht habe.
Wort des Tages
Andere suchen