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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Was man fand der Armen, die es nicht mochten haben, 1092 Die ließ sie mit dem Golde bringen Opfergaben Aus seiner eignen Kammer: er durfte nicht mehr leben, Da ward um seine Seele manches Tausend Mark gegeben. Güter und Gefälle vertheilte sie im Land, 1093 So viel man der Klöster und guter Leute fand. Silber gab man und Gewand den Armen auch genug.
Himmel, selten bewölkt, Rosen ein Gefälle; durch alle Büsche der blaue Golf, aber die endlosen lichten Wälder, welch ein schattenschwerer Hain! Wurde um den Stamm das Tuch gebreitet, lag Arbeit vor. Gemisch von Hörnern, Klauen, Ledern und wollenen Lumpen, jedes vierte Jahr war Speisung gewesen.
Daher der Prediger endlich gemeinet, es könne Gott seine sonderbare Schickung darunter haben, daß es sowol dem Sohne, als auch der Emigrantin zum besten gereichen könne, worauf sie endlich ihre Einwilligung geben, und es dem Sohn in seinen Gefallen stellen. Dieser gehet sofort zu seiner Saltzburgerin und fragt sie, wie es ihr hier im Lande gefalle? sie antwortet: Herr gantz wohl.
Du suchst dir in dem Walde Einen Baum der dir gefalle. Also hab auch ich gethan: Ich ersah mir einen Mann, Den erwählten meine Augen; Das neiden andre Frauen. O weh, so laßt mir doch mein Lieb: Ich stellte ja nach euern Liebsten nie."
Mich zu fragen, ob mir meine Frau noch gefalle, würde mir niemals einfallen, und mir einzureden, daß ich ein kleines, dürftiges Leben führte, käme mir nie in den Sinn.
Diese Handlung der Merope gefalle wem da will; mir sage er es nur nicht, daß sie ihm gefällt, wenn ich ihn nicht ebensosehr verachten, als verabscheuen soll.
Ich danke niemanden, der klein genug ist, meinetwegen seinen Charakter zu verlassen; und derjenige macht mir eine schlechte Schmeichelei, der mich für einen Toren hält, welchem nichts als seine Art gefalle, und der überall gern kleine Kopien und verjüngte Abschilderungen von sich selbst sehen möchte. Juliane. Aber auf diese Art werden Sie wenig Proselyten machen. Adrast.
»Aber du liebtest doch Festlichkeiten, Bälle, Musik?« »Musik das ist seine Stimme; meine Festlichkeiten das sind die Stunden, zu denen ich mich für ihn schmücke. Wenn ich ihm in meinem Putz gefalle, ist's dann nicht, als ob die ganze Erde mich bewunderte?
Sie wankt zum Schrank, sie nimmt aus einer kleinen bemalten Truhe ein goldenes Kettchen, sie öffnet die Kapsel die daran hängt, und ein Tautropfen glänzt. Sie küßt ihn mit glühenden Lippen und sagt: »Wie ein Tautropfen so frisch, so rein, so sonnenvoll habe ich wollen sein, damit ich dir immer gefalle, Josi.« Die Stimme erbebt zart und fein.
Der Fluß, der hier ein geringes Gefälle hatte, schien ganz still in seinem Bette zu liegen, an das sich junger Wald nahe herzudrängte; auf einer der ferneren Höhen lag ein Dorf oder ein kleines Städtchen mit Resten einer alten Befestigung, deren zerbrochene Mauern von dunklen Bäumen beschattet waren, und zwischen denen ein trotziger Kirchturm schwer und ungefüge heraussah.
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