Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


Er wollte auf der Stelle vieles ändern lassen, welches ihm nicht bequem, nicht gehörig schien, den Koch warf er zum Hause hinaus, den Kutscher versuchte er zu prügeln welches aber nicht gelang, da der baumstarke Kerl die Frechheit hatte, es nicht leiden zu wollen; kurz, er war im besten Zuge, die Rolle des strengen Majoratsherrn zu beginnen, als V. ihm mit Ernst und Festigkeit entgegentrat, sehr bestimmt versichernd, kein Stuhl solle hier gerückt werden, keine Katze das Haus verlassen, wenn es ihr noch sonst darin gefalle, vor Eröffnung des Testaments. »Sie unterstehen sich hier, dem Majoratsherrn« fing der Baron an.

Sie fragte daher den Lord, wo es ihm denn am besten gefalle und wo er nun seine Wohnung aufschlagen würde, wenn er zu wählen hätte. Da wußte er denn mehr als eine schöne Gegend vorzuzeigen und, was ihm dort widerfahren, um sie ihm lieb und wert zu machen, in seinem eigens akzentuierten Französisch gar behaglich mitzuteilen.

Ein solches Prunkgemach setzte uns gewissermaßen in Verlegenheit, wir verlangten, herkömmlicherweise Bedingungen abzuschließen. Der Alte sagte dagegen, es bedürfe keiner Bedingung, er wünsche, daß es uns bei ihm wohl gefalle. Wir sollten uns auch des Vorsaals bedienen, welcher, kühl und luftig, durch mehrere Balkone lustig, gleich an unser Zimmer stieß.

Er versprach aber, daß er sich so annehmen werde, wie es in seinen Kräften möglich sei, und daß er mir überlasse zu tun, wie es mir gefalle, daß ich Einsicht nehmen könne, daß ich mithelfen könne, daß ich noch lernen könne, und daß mein Teil mir aber in jedem Falle unverkümmert bewahrt werden solle.

Eine Viertelstunde vergeht, da stößt etwas dem Jachl ans Bein. Noch kann er sich nicht bewegen. Seine Schnucken sind es, die über ihn dahinrennen, tripp tripp, hin und her, als gefalle es ihnen ganz besonders auf diesem unebenen Stück Heide. Wütend bellen Pitt und Pott. Ja, sie haben recht, sich über den Schäfer zu ärgern, der erst zu rasch lief, und der nun faul im Sande liegen bleibt.

Und ich muß sagen, ich gefalle mir selbst, wenn ich im Gesellschaftszimmer an den großen Spiegeln vorübergehe. Ich bin groß und schlank, und mein goldbraun leuchtendes Haar sieht sehr apart aus. Ein bißchen eitel darf ich wohl sein.

Indem sie mit ihrem Brett hoch in die Luft flog und wieder hinuntersauste, rief sie, das gefalle ihr, und »man müsse jetzt noch ein wenig vom Garten profitieren«. Bald käme der Winter und dann heiße es nur zu herrisch: Zu Hause sitzen! Er mußte sie jedoch bald aufhalten, da es ihr schwindlig zu werden drohte.

Was ihr sonst eine willkommene Zerstreuung gewesen sei, gefalle ihr nicht mehr, sie liebe Einsamkeit und trübe Gedanken, und die Verzweiflung jener unglücklichen Tante vermehre ihren Tiefsinn. Sie werde es ihn entgelten lassen, wenn der Prozeß des jungen Mannes übel auslaufe, als wenn er etwas dazu zu tun vermöge; so sähe er einer unfrohen Zukunft entgegen.

Die gewöhnlichen Fragen, wie sich der Gast hier gefalle, Komplimente über seine Reitfertigkeit, mit welcher er heute früh einem Kinde das Leben gerettet, und dergleichen, waren bald abgemacht, ohne daß er über des Fremden Gesinnungen nähern Aufschluß bekommen hätte.

Zum Manne?... Ach, Papa! lassen Sie mir Zeit. Ich bin heute unruhig, und in der Unruhe könnte ich mich übereilen. Ich glaube in der Tat nicht, daß ich ihn liebe, sonst würde ich munter und zufrieden sein. Wer weiß auch, ob ich ihm gefalle? Cleon. Wenn du darüber unruhig bist: so hat es gute Wege. Bist du nicht ein albernes Kind!

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen