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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Und ich muß sagen, ich gefalle mir selbst, wenn ich im Gesellschaftszimmer an den großen Spiegeln vorübergehe. Ich bin groß und schlank, und mein goldbraun leuchtendes Haar sieht sehr apart aus. Ein bißchen eitel darf ich wohl sein.
Etwas huschte an ihm vorbei und hielt lauschend an. Es war eine der afrikanischen Mägde, deren Haut goldbraun glänzte. Er sah es, wie sie sich durch den Lichtschein einer Tür bewegte. Er sah ihre weiche Hüfte und pfiff leicht. Sie wandte den Kopf, und ganz gefüllt mit ihrem Bild folgte er ihr. Lange trat er nicht vor Lobas Augen, von Reue angenagt.
Satan stand auf, goldbraun im Gesicht, mit einer Krone aus rotem Satin und orientalischen Perlen. Judas fiel weinend vom Gerüst. Und weil sein Mund zu niedrig war und verräterisch, die Seele zu entlassen, platzte der Bauch, dem sie entstieg. Der König erhob sich Beifall winkend. Zurücktretend hinter die Kulissen fühlte Villon einen Zettel, der sich in seine Hand schob. Er sah sich um.
In diesen Augen, deren obere Lider sehr lange Wimpern haben, ist das Hellblau der väterlichen und das Braun der mütterlichen Iris zu einem lichten, unbestimmten, nach der Beleuchtung wechselnden Goldbraun geworden; die Winkel aber zu beiden Seiten der Nasenwurzel sind tief und liegen in bläulichem Schatten.
Und eine steht, wie eines Erdgotts Hand In fünf gewaltige Finger hochgespalten; Die glänzt noch goldbraun bis zum Wurzelstand Und langt noch höher als die starren alten Einsamen Stämme. Durch die fünf Finger geht ein zäher Kampf, Als wollten sie sich aneinanderzwängen; Durch ihre Kuppen wühlt und spielt ein Krampf, Als rissen sie mit Inbrunst an den Strängen Einer verwunschnen Harfe.
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