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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Sonderlich wohl gefiel mir die Anrede, mit der ich anzuheben gedachte: »Weislich sonder Zweifel, gnädiger Herr!« so wollt’ ich vor ihn treten, »weislich haben die wohlerfahrenen Alten den Spruch gethan, daß keine Sache so übel gerathe, sie habe denn auch etwas Gutes bei sich, daran der verständige Mann sich halten könne. Das ist auch in dieser unfrohen Aventiure mein mächtiger Trost.
Jetzt, glaubt’ ich, wäre der rechte Augenblick gekommen, meinen Spruch anzuheben, und so sagt’ ich, recht mit der Betonung, wie in der Rhetorica ich’s gelehrt worden: »Weislich, sonder Zweifel, gnädiger Herr! haben die wohlerfahrenen Alten gesagt, daß kein Ding so übel gerathe, es habe denn auch etwas Gutes bei sich, daran der verständige Mann sich halten könne. Dies ist auch in dieser unfrohen Aventiure mein mächtiger Trost. Denn welches Beistandes und welcher Rechtfertigung sollte ich Gekränkter
Was ihr sonst eine willkommene Zerstreuung gewesen sei, gefalle ihr nicht mehr, sie liebe Einsamkeit und trübe Gedanken, und die Verzweiflung jener unglücklichen Tante vermehre ihren Tiefsinn. Sie werde es ihn entgelten lassen, wenn der Prozeß des jungen Mannes übel auslaufe, als wenn er etwas dazu zu tun vermöge; so sähe er einer unfrohen Zukunft entgegen.
Er zog mit der Frau nach dem hohen Norden hin und wurde eine Berühmtheit in seinem Fach, das junge, schmerzlich lebendige Geschöpf aber blieb in dem unfrohen Vaterhause zurück.
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