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Aktualisiert: 12. Juni 2025


O ich könnte weinen und schreyen wie ein Weib! aber, du gütiger Himmel, schneide allen Aufschub ab! bring du, Stirne gegen Stirne, mich und diesen Schottischen Teufel zusammen; bring ihn nur so nah daß ihn mein Schwerdt erreichen kan, und wenn ich ihn entrinnen lasse, dann, o Himmel, dann vergieb ihm auch! Malcolm. Dieser Ton geht männlich!

Wir waren bei den meisten dieser Beschäftigungen gemeinschaftlich zugegen. Man behandelte mich auf eine ausgezeichnete Art. Mathilde war so sanft, so gelassen und milde wie immer. Wer nicht genauer geblickt hätte, würde keinen Unterschied zwischen sonst und jetzt gewahr geworden sein. Sie war immer gütig und konnte daher nicht gütiger sein. Ich empfand aber doch einen Unterschied.

Nun ja, Miß, unser gütiger, unser bester Vater! Ich mußte sehr jung aufhören, diesen süßen Namen zu nennen; sehr jung mußte ich den ebenso süßen Namen "Mutter" verlernen Sara. Sie haben ihn verlernt, und mir mir ward es so gut nicht, ihn nur einmal sprechen zu können. Mein Leben war ihr Tod. Gott! ich ward eine Muttermörderin wider mein Verschulden.

Dann schrie sie "Oh gnädiger Herr das ist doch zuviel, viel zuviel, soviel brauche ich ja gar nicht. Vergelt es ihnen Gott, sie gütiger Mann." Sie nahm wohl von meinem Tritt an, dass ich ein Mann war und wohl auch, weil die meisten die hier vorbeigingen, Männer waren wenn sie wirklich blind war. "Schreien sie doch nicht so, oder die ganze Stadt wird denken dass ich reich bin.

O, daß ich in der festen Überzeugung gestärkt werde, daß mir keine Bürde auferlegt wird, zu der du mir nicht auch die Kraft verleihest, sie zu tragen, und daß ich Tag und Nacht eingedenk sein möchte, daß alles Fleisch Gras ist, daß hingegen jegliche Tat auf Erden, selbst die geringste, eine Saat ist, die ihre Früchte in der Ewigkeit trägt; ja daß ich dessen stets eingedenk sein möchte, auf daß ich meine Hoffnung nicht auf das Vergängliche baue, und nimmer verzage und verzweifle unter Widerwärtigkeit und Unglück, sondern selbst in Leiden und Schmerzen mich dir dankbar zeige; daß die Überzeugung mich stets beselige, daß dein gütiger Geist mich überall leitet, segnet und stärkt, und daß deine Huld und Gnade mich erfüllt und bewahrt, auf daß ich dir treu bleibe im Leben und im Tode.

Wozu sollen solche Bursche, wie ich bin, zwischen Himmel und Erde herumkriechen? Wir sind alle ausgemachte Taugenichts; traue keinem von uns Geh in ein Nonnen-Kloster Wo ist euer Vater? Ophelia. Zu Hause, Gnädiger Herr. Hamlet. Laß die Thür hinter ihm zuschliessen, damit er den Narren nirgends als in seinem eignen Hause spielen könne Adieu. Ophelia. O hilf ihm, Gütiger Himmel! Hamlet.

Um mich ist es ein kleiner, aber um euch ein großer Schaden; wann fürwahr, ihr seid die schönest auf Erden. O allmächtiger, ewiger, gütiger GOTT, ich befehle sie Dir in Deinen Schutz und Schirm! Du wollest sie bewahren vor allem Übel! Du weißt wohl, daß zwischen uns beiden ist kein unordentlich Lieb gewesen.

Die Brotfrucht war zum zweiten Male gereift, und die Bäume standen mit diesem wunderbaren Geschenk beladen, das ein gütiger Himmel den glücklichen Bewohnern jener Inseln gespendet. Überall auf Monui herrschte Überfluß, und die leichtherzigen Eingeborenen hätten jeden Tag als Fest feiern können.

Ihr Gatte hatte ein Amt gehabt, das ihn gut nährte. Kurz nach seinem Tode war auch sein alter, gütiger Herr gestorben, und der Sohn desselben hatte ein so hartes Herz, daß er der Witwe nur so viel gab, daß sie nicht gerade verhungerte. Sie mietete daher das Gärtchen, das an unsern Garten stieß, sie mietete auch das kleine Häuschen, welches in dem Garten stand.

Lange, lange war sie heute wieder so gesessen. Es war dunkler Abend geworden. Drohend und finster ragte der gewaltige Turm und warf einen breiten Schatten über den Hof und diesen linken Flügel des Palastes. »Dank dir, gütiger Himmelsherrsprach sie. »Auch deine schweren Schläge treiben zum Heil.

Wort des Tages

sagalasser

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