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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Und welcher will, den nimmst du mit dir fort Medea. O tausend Dank, du Gütiger, du Milder! Der lügt fürwahr, der dich Verräter nennt. Jason. O König komm! König. So ist es abgetan? Jason. Sie geht. Der Kinder eines geb ich ihr. Du eile, bring die Kleinen zu uns her! König. Was tust du? Beide bleiben sie zurück! Medea. Was mir so wenig scheint, dünkt dir zuviel?
Er setzte sich neben sie und ergriff mit gütiger und liebenswürdiger Bewegung ihre beiden Hände. »Laß nur, Arnold,« antwortete sie, entzog ihm die eine Hand, packte ihn beim Kinn und hob den Kopf ein wenig empor. Er lächelte, wobei er auf ihren Hals sah. »Da fällt mir etwas ein«, sagte er »ich will dir etwas geben.« Er eilte aus dem Zimmer.
Aber sowohl ihr Gatte wie seine Mutter und sein Bruder waren so energisch dagegen gewesen, daß sie die Sache aufgab. Ein paar Tage vor der Abreise ließ sie den Knaben rufen und riet ihm mit freundlichen Worten, wieder zu den Seinen zurückzukehren. Er hatte sich solange von ihr vernachlässigt gefühlt, daß ihr gütiger Ton ihn jetzt überwältigte; er brach in Tränen aus.
Vor des Mannes Tyrannei bewahre uns, o gütiger Gott! Krankheit und Armut, der Tod der Kinder, die Kälte des Winters, die Plage mit den Alten, alles kommt vom Manne. Die Sklaven zischten gegen ihre Herren. Sie wendeten den Stachel gegen den, zu dessen Füßen sie krochen. Der Frau des durchgegangnen Mannes gellten diese Worte schrill in den Ohren.
Zuerst laßt mich mit diesem Philosophen reden; was ist die Ursache vom Donner? Kent. Mein gütiger Lord, nehmet sein Erbieten an, geht in das Haus. Lear. Ich will ein Wort mit diesem gelehrten Thebaner hier reden: Was ist euer Studium? Edgar. Dem bösen Feind auszuweichen, und Ungeziefer zu tödten. Lear. Laßt uns euch ein Wort in Geheim fragen. Kent.
Gieb den Hunden, was du den Menschen versagst. Daß Gefängnisse sie verschlingen, daß sie in Schulden verderben, daß die Menschen einem verdorrten Walde gleich sehen, und verpestete Krankheiten ihr falsches Blut aufleken! Und hiemit lebe wohl, und gedeyhe! Flavius. O laßt mich bey euch bleiben, mein gütiger Herr, und euch unterstüzen Timon.
Olivia kam beinahe täglich ins Haus, und alle, von der Exzellenz bis zum geringsten Dienstboten, bewunderten und verwöhnten sie. Wenn der Sektionschef ins Zimmer trat, wo sie war, ging ein Leuchten über sein rotes, grobes Gesicht; er setzte sich eine Weile zu ihr und plauderte mit ihr. Olivia hatte Sympathie für ihn; er schien ein gütiger Vater und ein wohlwollender Mensch zu sein.
In vagen Andeutungen, die gewiß nur ein guter und gütiger Physiologe hätte verstehen können, sprach ich ihm von den bösen Gedanken und häßlichen Phantasien, die ich vergebens zu vertreiben versuchte. Ein »hm, hm,« und »so, so« und ein erstauntes Kopfschütteln war zunächst die einzige Antwort.
Auch als Theonie kam und sie mit schmerzerregter, wenn auch gütiger Miene begrüßte, ward ihr Gemüt nicht entlastet, umsoweniger, da die bleich und abgehärmt aussehende Frau berichtete, daß sie mit ihren Hausbewohnern eine furchtbare Nacht verlebt habe.
Und als er aus dem Lager kam und zum ersten Male an der Wiege seines Sohnes stand, betete er inniglich: O, gütiger Gott, laß diesen meinen neugebornen Sohn gut werden und groß, und laß ihn alles das erreichen, was ich mir einst selbst gewünscht habe, aber nicht mehr erreichen konnte. Die Mutter war mild und fromm und lieb, wie es eine Mutter nur sein konnte mit ihrem einzigen Sohne.
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