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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Inder Hauptszene erwies sich Malkolmi als alter wohlhabender, wohlwollender Bauersmann, der sich eine gesteigerte Unverschämtheit als Spaß auch einmal gefallen lässt, unübertrefflich und wetteiferte mit Beck in wahrer, natürlicher Zweckmäßigkeit. Aber vergebens!
Heilend und schützend wirkt die Berührung, die vom König selbst in wohlwollender Absicht ausgeht; gefährlich ist nur die Berührung, die vom gemeinen Mann am König und am Königlichen verübt wird, wahrscheinlich, weil sie an aggressive Tendenzen mahnen kann.
Handeln Sie, Clairefort, und seien Sie dabei ein Mann und ein wohlwollender Freund zugleich. Verstehen Sie?“ Clairefort antwortete nichts. Ein tiefer Seufzer entrang sich seiner Brust. Teut wandte sich zur Thür. Als er eben das Zimmer verlassen wollte, erhob sich ersterer rasch, berührte Teuts Schulter und sagte leise: „Verzeihung, Teut! Ich danke Ihnen von ganzem Herzen!“
Machen S' eine Beschwörung, kitzeln wir ihn wo heraus bei einem Loch, wie einen Grillen, daß er uns einen guten Rat gibt. Eduard. Ja, du hast recht, Florian! Diesen Gedanken hat dir ein wohlwollender Geist eingehaucht. Höre mich, Vater, wenn du die Stimme deines Sohns noch erkennst, steig herauf zu mir und rette mich von meiner Verzweiflung. Vater, Vater! höre mich! Neunzehnte Szene. Eduard.
Als die Gäste fortgefahren waren, blieb der Prediger noch zurück. Derselbe war ein wohlwollender, nachsichtiger Mann, der Ilsen väterlich zugethan war. Er hatte sie getauft und eingesegnet, unter seinen Augen war sie herangewachsen. Seit kurzer Zeit, seitdem die letzte Gouvernante ihren Abschied genommen hatte, leitete er auch ihren Unterricht.
Aber ich speiste vorzüglich, ich ging aufs beste gekleidet, und früh bereits, wenn ich etwa während meiner Schulzeit gesehen hatte, wie arme und schlecht gekleidete Kameraden sich gewohnheitsmässig duckten und mich und meinesgleichen mit einer Art schmeichlerischer Scheu willig als Herren und Tonangebende anerkannten, war ich mir mit Heiterkeit bewusst gewesen, dass ich zu den Oberen, Reichen, Beneideten gehörte, die nun einmal das Recht haben, mit wohlwollender Verachtung auf die Armen, Unglücklichen und Neider hinabzublicken.
Sie stellen sich, wie ich höre, auch auf einen andern Fuß zu den Schülern. Wenn ich eine stattliche Reihe von Professoren in der Erinnerung an mir vorüberziehen lasse, finde ich kaum einen darunter, der uns ein wohlwollender Freund oder gar ein Kamerad gewesen wäre.
Wenn man die Bischöfe jetzt im Stich läßt, wenn ihnen die Staatsautorität nicht zu Hülfe kommt, so werden sie sich unterwerfen und es wird später sehr schwer sein, sie wieder von Rom zu trennen.“ „Mein lieber Professor,“ sagte der Geheimrath im Ton wohlwollender Belehrung, „Alles, was Sie da sagen, ist in der Theorie sehr schön.
In gleichem Sinne unterdrückten sie ohne Anstrengung unbescheidene Neugierde und Tadelsucht und wie alle die kleinen Gesellschaftslaster heißen, und gegen die Ungläubigen und Weltkinder waren sie umso wohlwollender und duldsamer, je sicherer sie zu wissen glaubten, daß dieselben tief unglücklich, wohl gar verloren seien.
Heilend und schützend wirkt die Berührung, die vom König selbst in wohlwollender Absicht ausgeht; gefährlich ist nur die Berührung, die vom gemeinen Mann am König und am Königlichen verübt wird, wahrscheinlich, weil sie an aggressive Tendenzen mahnen kann.
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