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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»So zählen wir achtundzwanzighundert Mann, dazu kommt die Überraschung, da uns der Feind nicht erwartet; wir müssen siegen!« »Oder wir werden besiegt!« »Maschallah, du tötest den Löwen und fürchtest den Araber?« »Du irrst. Du bist tapfer und mutig; aber der Mut zählt doppelt, wenn er vorsichtig ist. Hältst du es nicht für möglich, daß die Alabeïde und Abu Mohammed zu spät eintreffen?«
Ilse schmiegte sich dicht an die Freundin, als sie über den Vorplatz gingen, und sah sich fortwährend furchtsam um. Als Orla beim Vorbeigehen den Schirmständer streifte, schreckte Ilse bei dem Geräusch jäh zusammen und umklammerte die Russin mit beiden Händen. „Kind, ich glaube wahrhaftig, du fürchtest dich,“ sagte Orla erstaunt, da ihr Furcht etwas ganz unbekanntes war.
Als es gelungen war, hielt Darinko einen Augenblick inne und sagte: »Jetzt kommt das schwerste Geschäft; es ist dunkle Mitternacht, und wir sind ganz allein.« Sorka sah ihn listig an und sagte: »Fürchtest du dich? Hast du dich doch nicht gefürchtet, als du mir den ersten Kuß gabst, und ich hätte dir doch ebensogut eine Ohrfeige geben können wie der tote Jude?«
Fürchtest du nicht des Brandstifters Strafen? Ja, ich erkenne Zarathustra. Rein ist sein Auge, und an seinem Munde birgt sich kein Ekel. Geht er nicht daher wie ein Tänzer? Verwandelt ist Zarathustra, zum Kind ward Zarathustra, ein Erwachter ist Zarathustra: was willst du nun bei den Schlafenden? Wie im Meere lebtest du in der Einsamkeit, und das Meer trug dich. Wehe, du willst an's Land steigen?
Wir schließen einen Ort mit Mauern ein Und sammeln die Bewohner rings der Gegend, Daß hilfreich sie und wechselseitig fördernd Wie Glieder wirken eines einz'gen Leibs. Libussa. Und fürchtest du denn nicht, daß deine Mauern, Den Menschen trennend vom lebendigen Anhauch Der sprossenden Natur, ihn minder fühlend Und minder einig machen mit dem Geist des All? Primislaus.
Sie stieß mit ihren beiden Händen nach seinen Schultern, als wollte sie auf seine Kraft und Stärke pochen, drängte sich dicht an ihn heran und krallte dann wie eine Wahnsinnige ihre Finger in seine Arme ein. »Bist du nicht ein Mann?!« schrie sie abermals. »Und fürchtest dich vor Vatern und vor seinen großen Augen!
Fürchtest Du noch, daß er Dich mir verweigern wird?« »Ja,« hauchte Elise, während ihre Züge wieder erbleichten »trotz alle dem; Du kennst den Vater nicht.« »Und Deine Mutter?« Elise stand unschlüssig vor ihm, den Blick zu Boden gesenkt.
"Nesi", sagte diese, "du fürchtest dich doch nicht?" Und das Kind, von der Erhabenheit des Todes angeweht, antwortete: "Nein, Anne, ich bete." Dann kam der allerletzte Gang, welcher noch mit ihr zu gehen ihm vergönnt war; nach ihrer beider Sinn ohne Priester und Glockenklang, aber in der heiligen Morgenfrühe, die ersten Lerchen stiegen eben in die Luft.
Hast du's bestellt? Die Amazone. Lykaon wird sogleich, Der junge Prinz Arkadiens, erscheinen. Fünfzehnter Auftritt. Penthesilea, Prothoe, Achilles, Amazonen. Penthesilea. Komm jetzt, du süsser Nereïdensohn, Komm, lege dich zu Füssen mir Ganz her! Nur dreist heran! Du fürchtest mich doch nicht? Verhaßt nicht, weil ich siegte, bin ich dir? Sprich! Fürchtest du, die dich in Staub gelegt? Achilles.
»Du irrst, Belisarius! ich weiß es gewiß: das ganze Heer der Goten naht,« sprach Cethegus. – »So geh’ nach Hause, wenn du es fürchtest.« – »Ich mache Gebrauch von dieser deiner Erlaubnis. Ich habe mir in diesen Tagen das Fieber geholt. Auch meine Isaurier leiden daran: – ich ziehe mit deiner Gunst nach Rom zurück.« »Ich kenne dieses Fieber,« sagte Belisar – »das heißt: – an andern.
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