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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und damit stand er auf, und sagte dem Knecht, der ihm meldete, dass der Fuchs gesattelt stuende: morgen muessten auch die Braunen eingeschirrt werden, um seine Frau nach Schwerin zu fuehren. Lisbeth sagte: sie habe einen Einfall!
Doch die braven Junggesellen, Jungfern ohne Ehestellen, Welche ohne Leibeserben So als Blattgewächse sterben, Pflanzen sich durch Knollen fort. Es saß ein Fuchs im Walde tief. Da schrieb ihm der Bauer einen Brief: So und so, und er sollte nur kommen, 's wär alles verziehn, was übel genommen. Der Hahn, die Hühner und Gänse ließen Ihn alle zusammen auch vielmals grüßen.
Bella: Das war sehr schön, nicht wahr, Otto? Otto: Ja, Louis; ich freue mich auch über Dich. Du solltest Goethe's Reineke Fuchs lesen. Da findest Du noch mehr. Louis: So? Ist es von Goethe? Otto: Gewiß, Bruder. Louis: Von Goethe. Hm, Goethe gefällt mir. Bella: Mir gefällt er auch. Herr Meister: Wirklich? Bella: Ich bin ganz erstaunt über Louis. Louis: Aber warum denn?
Wie kann das Feld Früchte bringen, wenn so wenig Tropfen Tau vom Himmel fallen!« »Hier hast du noch drei Tropfen!« »Noch drei? So will ich sehen, ob ich den Effendi stören darf, wenn dein Herr wirklich ein solches Bakschisch giebt.« »Er giebt es.« »So warte!« Jetzt endlich also glaubte er, mich »stören zu dürfen«, der schlaue Fuchs!
»Dann könnt ihr Gott danken, daß ich wieder auferstanden bin,« erwiderte Dietrich der Fuchs; »aber nein, ich war nicht tot, unsere gefangenen Brüder und Herr van Nieuwland können es bezeugen. Ich habe sie alle getröstet, denn als ein Wanderpriester durfte ich die Gefangenen besuchen; Gott vergebe mir das Latein, das ich gesprochen habe.
Soeben verläßt uns Reineke Fuchs, der erfahrene Mann, der muß es verstehen; Meine Kinder, beteuert' er hoch, er finde sie sämtlich' Schön und sittig, von guter Manier; er mochte mit Freuden Sie für seine Verwandten erkennen. Das hat er uns alles Hier an diesem Platz vor einer Stunde versichert. Wenn sie Euch nicht wie ihm gefallen, so hat Euch wahrhaftig Niemand zu kommen gebeten.
Aber da, es sah aus wie ein roter Blitz, schnellte der Fuchs herum, nun erkannte auch sein Gegner, daß er getäuscht worden war, und daß der Fuchs alle Kräfte beisammen hatte; doch ehe er zu neuer Besinnung kam, hatten die furchtbaren Zähne des Fuchses sich tief in seinen Hals gegraben.
Er hatte noch nicht lange da gesessen, so kamen die Thiere unter dem Baum zusammen, aßen und tranken und feierten den St. Johannistag. Als sie nun genug gegessen und getrunken hatten, machte der Fuchs wieder den Vorschlag, daß sie einander Geschichten erzählen wollten, und da kannst Du Dir wohl denken, wie Untreu die Ohren spitzte.
Für den, der die Fuchsgrube gerichtet hatte, war es eine große Schande, wenn die Ente so schlecht angebunden war, daß sie der Fuchs mit fortreißen konnte; aber das war dem langen Bengt noch nie passiert. Ja, und was auch der Fuchs tat: ob er mit der Ente in den Wald entfloh oder sie mit in die Grube hinabriß, die Schande war in beiden Fällen gleich groß.
»Er liegt hier so einsam, Johan Frederick, er sehnt sich gewiß nach einem Spiel Karten.« »Eine Sünde und Schande ist es, daß ein solcher Mann hier draußen liegen soll«, sagt der große Bärenjäger Anders Fuchs und setzt sich neben ihn. Aber der kleine Ruster, der Flötenspieler, dankt mit bewegter Stimme, während die Tränen fleißig aus seinen kleinen roten Augen tropfen.
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