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Aktualisiert: 1. September 2025


Wie wir langsam heimwärts gingen, kam ein Reiter uns entgegen, ich wagte kaum aufzusehen. Doch schon war er neben mir und hielt den Fuchs am Zügel. »Willst du reiten, Kleinesagte er und hob das Schwesterchen, dessen Leidenschaft Pferde waren, in den Sattel.

Das ist mir lieb; eine spizige Rede schläft in einem närrischen Ohr. Rosenkranz. Gnädiger Herr, ihr müßt uns sagen, wo der Leichnam ist, und mit uns zum Könige gehen. Hamlet. Der Leichnam ist schon beym Könige, aber der König nicht bey dem Leichnam. Der König ist ein Ding Güldenstern. Ein Ding, Gnädiger Herr? Hamlet. Von Nichts: fährt mich zu ihm; Verstek dich, Fuchs, und alle hinten drein.

Man führte uns in wildem Tumult die Treppe hinan, man setzte mich zwischen zwei bemooste Häupter an den Ehrenplatz, gab mir ein großes Paßglas voll Bier, und ein Fuchs mußte dem neuen Ankömmling seine Pfeife abtreten.

Und dann kommt ein Donnerstag-Abend, an dem der Mond gerade zwei Finger breit ist und ein paar Stunden, nachdem die Sonne untergegangen ist, über dem Horizont verweilt; da begibt sich Major Fuchs von Ekeby fort, ohne etwas davon zu sagen, was er vorhat.

Ist es wirklich wahr, sprach der Fuchs mit falscher Freude, esset ihr Honig so gern? Ei, davon kann ich euch geben. Wisset, nicht weit von hier wohnt Rüsteviel, der Bauer; der hat Honig, mehr, als ihr je gesehen. So laß uns gehen, schrie der glückliche Bär und trabte voran, so schnell, wie er konnte. Sie kamen auf Rüsteviels Hof.

Ach, die Hütte war so gar klein und niedrig, der Junge war keinen Augenblick im Zweifel, daß ihn der Fuchs ohne Schwierigkeit erreichen könne! Aber in diesem Augenblick war der Junge nicht ohne Verteidigungswaffen. Eilig brannte er ein Zündholz an, hielt es an das Wergbündel, und als dieses aufflammte, warf er es auf Smirre hinunter.

Auf solche Weise konnte ich dem alten Fuchs den Bart sicher nicht scheren. Da kam mir eine Bemerkung von Anneliese zu Hilfe. „Damals hatte doch Herr Stefenson seine Tochter mit sich. Hieß sie nicht Luise?“ Ich jubelte innerlich, und die Schlechtigkeit, einem Menschen aus einer seiner edlen Eigenschaften heraus eine Falle zu stellen, kam mir gar nicht zum Bewußtsein.

Er lächelte krampfhaft und stand wie ein Fuchs auf der Lauer, indem er gespannt auf jedes ihrer Worte horchte. Gott sei Dank, dachte er nach einer Weile erleichtert, sie scheint vernünftig zu sein und schweigt. Nellie fühlte sich durch die Antwort der Freundin nichts weniger als beruhigt, sondern sah dieselbe besorgt an.

»Erzählt mir doch, was er Euch gesagt hat, Herr Dietrich. Beschreibt mir seinen Kerker, sein Leben. Nur seinen teuren Namen zu hören, tut meinem Herzen schon wohlDietrich der Fuchs begann eine eingehende Beschreibung des Turmes von Bourges und erzählte dem Mägdelein alles, was er wußte.

"Ach, ich wollt', es war' der Fuchs gewesen!" "Bist Du nicht bei Trost," sagte die Mutter, "was ist mit dem Bock geschehen?" "A-a-ach, ich hab' ihn verkauft für einen Kringel." Kaum hatte er das Wort ausgesprochen, da begriff er erst, was es heißt, den Bock für einen Kringel zu verkaufen; daran hatte er vorher gar nicht gedacht.

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