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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Von da an hielt sich der Fuchs in ein paar Metern Abstand, lief aber unentwegt hinter den Männern her. Bald erreichten die Männer die Kätnerhütten und gingen miteinander in eine von ihnen hinein.

Während alle Tiere an nichts andres dachten als an das Spiel der Auerhähne, schlich sich ein Fuchs ganz leise an den Hügel der Wildgänse heran. Er ging sehr vorsichtig und kam weit auf den Hügel hinauf, bevor ihn jemand bemerkte.

Und der, der sonst mit seinen hohen Lehren Der ganzen Welt zu widerstehn gewagt, Fing an, der Magd geduldig zuzuhören, Und ließ von seiner frommen Magd, Zu der er tausendmal "du christlich Tier" gesagt, Sich widerlegen und bekehren. So stark sind eines Freigeists Lehren! Der Fuchs und die Elster Zur Elster sprach der Fuchs: "O, wenn ich fragen mag, Was sprichst du doch den ganzen Tag?

John sagte dem Langen Parlamente, Stafford sei nicht als ein Hirsch oder Hase zu betrachten, auf den man noch einige Rücksicht nehmen könne, sondern als ein Fuchs, den man auf jede Weise verfolgen und ohne Mitleid todtschlagen müsse. Dieser Vergleich würde nichts weniger als glücklich gewählt sein, wenn man denselben gegen einen Landedelmann unserer Zeit aussprechen wollte; zu St.

Neinsagte sie: »steck lieber ein Paar von Deinen bösesten Hunden in den Sack und schick ihm die auf den Pelz, dann werden wir den alten Schelm vielleicht dazu losDas schien dem Mann ein guter Rath, und er steckte zwei seiner bösesten Hunde in den Sack und damit ging er fort. »Hast Du den Bockfragte der Fuchs.

Lore blickte nicht auf; aber ich sah, wie es flüchtig um ihre Lippen zuckte. "Was denn, Fuchs, was hast du?" fragte einer von den Alten, der sich bisher nur mit seinem Glase beschäftigt hatte. "Oho, Stoffvergeudung!" rief er plötzlich und legte seine Hand auf den Arm des Mädchens. Der Raugraf war nur ein wenig zur Seite gerückt, als der Wein neben ihm auf den Boden tropfte.

Manches liebe Jahr war er auch im Walde auf Fuchs- und Marderfang und Vogelstellerei rundgegangen und hatte vom Rattenkönig auch nicht das mindeste weder gesehen noch gehört. Da mochte der Rattenkönig aber wohl in einer anderen Gegend sein Wesen getrieben haben.

»Bei meinem Geniusrief Lucius Licinius, die bekränzte Schale hebend, »dort leben ja die schönsten Weiber ItaliensFluch über den Goten!« – »Neinschrie Massurius, von Wein erglühend, »Fluch über Kallistratos und den Korsen, die uns mit fremden Liebesgeschichten bewirten, wie der Storch aus Kelchgläsern den Fuchs.

Wer sich aber sehr verwunderte, als er die spitzige Nase desjenigen sah, den er verfolgt hatte, und zugleich hörte, welche heisere, boshafte Stimme er hatte, das war der Junge. Er war so wütend über den Räuber, der sich über ihn lustig machte, daß gar keine Spur von Furcht in ihm aufstieg. Er packte den Schwanz nur noch fester, stemmte sich gegen eine Buchenwurzel, und gerade, als der Fuchs die offne Schnauze am Halse der Gans hatte, zog er aus Leibeskräften an. Smirre war so überrascht, daß er sich ein paar Schritte rückwärts ziehen ließ, und dadurch wurde die Wildgans frei. Sie flatterte schwerfällig empor, denn ihre Flügel waren verletzt, und sie konnte sie kaum gebrauchen; überdies sah sie in der Dunkelheit des Waldes gar nichts, sondern war so hilflos wie ein Blinder. Sie konnte deshalb dem Jungen keinerlei Beistand leisten, sondern versuchte nur, durch eine

Wenn man zu einem Fuchs hineinsprang, war keine Gefahr dabei; wenn sich aber zwei lebende Wölfe in der Grube befanden, war das eine ganz andere Sache. Der lange Bengt nahm den Knüppel, dessen er sich bediente, wenn er dem Fuchs den Schlag versetzte, mit dem er ihn bewußtlos machte. Damit trat er an den Grubenrand, sah hinunter, schüttelte den Kopf und trat dann wieder zu den andern.

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