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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Um die Mittagszeit liefen plötzlich alle Wildgänse eilig auf ihn zu und fragten ihn, ob er den weißen Gänserich nicht gesehen habe? »Vor ganz kurzem war er noch bei uns,« sagte Akka, »aber jetzt wissen wir nicht mehr, wo er ist.« Heftig erschrocken fuhr der Junge auf. Er fragte die Gänse, ob ein Fuchs oder Adler gesehen worden, oder ob kürzlich irgend ein Mensch in der Nähe gewesen sei?
Er sprach in versteckten Worten, er werde einen Fuchs fangen, den er schreien gehört; es sei besser, auf See zu gehen, als sich zu Hause von den Läusen fressen zu lassen; ein weißes Pulver unterm Futter könne Gäulen Mut machen; aber auch den Tod geben, wenn es zu viel sei.
Die übrigen vlaemischen Herren wurden, ein jeglicher in einer andern Stadt, gefangen gehalten, damit sie einander nicht trösten konnten. Dietrich der Fuchs kehrte als einziger nach Flandern zurück, denn in seinem Pilgerrock hatte man ihn nicht erkannt.
»Ja, bis heute ist es mir ganz gut gegangen, aber wenn du mir nicht hilfst, dann ist es wohl aus mit mir. Ein Fuchs ist mir dicht an den Fersen. Er steht dort an den Ecke und lauert auf mich.« »Ei freilich, ich wittre ihn wirklich deutlich,« sagte der Hund. »Den werden wir bald haben.« Damit jagte der Hofhund davon, so weit seine Kette reichte, und bellte und kläffte eine gute Weile.
Sieh da, zum Schluß hat auch der Fuchs Sich ungeladen eingedrängelt. Schlau hat er sich herangeschlängelt. Ihr Diener, säuselt er galant, Wie geht's der Schönsten in Brabant? Ich küss der gnäd'gen Frau den Fittig. Ist noch ein Tänzchen frei, so bitt ich. Sie nickt verschämt: O Herr Baron! Indem so walzen sie auch schon.
Er wird uns sagen können, ob Sie nicht dankbar sein sollten.« Der schlaue Fuchs hörte alles, was sie beide sagten, dann sagte er langsam: »Ja, ich verstehe. Ich verstehe, aber ich muß noch mit dem Manne allein sprechen.« Er nahm den Mann bei Seite und sagte ihm leise: »Nun, guter Mann, was geben Sie mir, wenn ich Sie von dem Drachen erlöse?«
Er wußte nicht, worauf der Elf hinauswollte, aber er merkte nun, daß er wohl über ihn und seine Eigenart unterrichtet war. »Um zu leben«, antwortete er. »Tötest du niemals ohne Grund?« »Nein,« sagte der Fuchs, »das wäre nicht klug. Ich nehme, was ich für mich und die Meinen zum Leben brauche.«
* Daß man von der Erzählung nicht Als einem Weibermärchen spricht, So mach ich sie zum Lehrgedicht, Durch beigefügten Unterricht: Wer seines Nächsten Schande sucht, Wird selber seine Schande finden! Nicht wahr, so liest man mich mit Frucht? Und ich erzähle sonder Sünden? Der Hirsch und der Fuchs
Sie sah ihren Jungen mit gekreuzten Beinen im Grase sitzen und weinen und ging hin zu ihm. "Warum weinst Du?" "Ach, der Bock, der Bock!" "Ja, wo ist denn der Bock?" fragte seine Mutter und sah zum Dach hinauf. "Der kommt nie mehr wieder", sagte der Junge. "Aber Kind, wie sollte das wohl zugehen?" Er mochte es nicht gleich sagen. "Hat der Fuchs ihn geholt?"
Sie waren spät abends noch unterwegs, sich einen sichern Schlafplatz draußen auf den Schären zu suchen. Auf dem Lande konnten sie nicht bleiben, weil der Fuchs Smirre sie immer wieder aufstöberte, wo sie sich auch niederlassen mochten. Als nun der Junge hoch oben durch die Luft ritt und auf das Meer mit seinen Schären hinuntersah, kam ihm alles merkwürdig unheimlich und gespensterhaft vor.
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