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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Nein, das ist wohl unmöglich,« seufzten die Krähen. Der Fuchs rieb sich den Kopf mit der linken Pfote und überlegte. Vielleicht könnte es ihm jetzt mit Hilfe der Krähen gelingen, diesen Knirps, der ihm immer wieder entging, in seine Gewalt zu bekommen. »Ich wüßte wohl einen, der uns den Topf öffnen könnte,« sagte der Fuchs schließlich. »Wen?
In =Ungarn= treten Hexenprozesse erst seit dem zweiten Jahrzehent des siebenzehnten Jahrhunderts hervor . Es wurde nämlich nach dem Zeugniss des gleichzeitigen Kronstädter Stadtpfarrers Markus Fuchs in Ungarn um 1615 eine grosse Menge von Hexenmeistern und Hexen verbrannt, weil sie den Willen gehabt haben sollten, durch ihre Teufelskünste ganz Ungarn und Siebenbürgen mittelst Hagelschlags zu verderben.
Der lange Bengt warf ihm das Seil mit der Schlinge zu. Der Fremde streifte es zuerst dem einen Wolf über den Kopf, dann dem andern, und dann ließ er beide miteinander hinaufziehen. Der Fuchs war indessen lebendig geworden. Mit großen Sätzen warf er sich gegen die Grubenwand, aber der Fremde kümmerte sich nicht um ihn. »Laßt jetzt die Leiter herunter! Der Knecht soll die beiden andern versorgen.«
»Könnte ich nur halb so gut klettern wie eins von diesen beiden,« dachte der Fuchs, »dann dürften die dort drunten nicht länger in Ruhe schlafen.« Sobald die Jagd zu Ende und das Eichhörnchen gefangen war, ging Smirre zu dem Marder hin, machte aber zum Zeichen, daß er ihn seiner Jagdbeute nicht berauben wolle, auf zwei Schritt Abstand vor ihm Halt.
Geht lieber mit mir in meine Höhle, da sitzt Ihr warm und gut.« Der Vorschlag gefiel den Reisenden, und sie gingen mit dem Fuchs in seine Höhle. Als sie aber dort ankamen, legte der Fuchs tüchtig nach im Kamin, so daß sie alle schläfrig wurden. Die Gans und die Ente setzten sich in einen Winkel, aber der Hahn und das Huhn flogen auf die Hühnersteige.
Als er nun ein Weilchen gelegen hatte, ging es wieder eben so, wie die beiden vorigen Male: Der Fuchs sprang wieder auf und rief: »Ja!« lief zu dem Butterviertel und fraß nun auch den letzten Rest auf.
Ja, das wollte der Mann gern und gab dem Fuchs sein Wort. »Wenn Du nun morgen mit Deinem Pferd zu dem Bären kommst,« sagte der Fuchs: »so werde ich dort oben auf dem Berg juchen, und wenn dann der Bär Dich fragt: »Was ist Das?« dann sollst Du sagen: »Das ist Peter der Schütz, der beste Jäger im ganzen Land;« und nachher wirst Du Dir schon selbst weiter helfen.«
Es war nichts mehr deutlich zu unterscheiden, bald leuchtete das Rot des Fuchsfelles auf, bald sah er den hellen Brustflecken am dunklen Fell des Marders aufblinken, und schon glaubte er, der Fuchs habe die Oberhand gewonnen, als ein gräßliches, wildes Geschrei die Waldstille weithin zerriß. Schrie der Marder? Schrien beide Tiere?
Und das betäubte ihn so, daß er lange den Kopf gegen die Scheibe lehnte, bis er sich selbst empfindend, langsam zurückkehrte in die Umgebung und sich gewaltig zufammenraffte und toll gegen sein Blut, das stieg, schrieb: »Wie kann ich nun, beschämt, zu Dir kommen, wo ich Dich aufschob bis nach dem Erfolg. Ich müßte Scham haben über mich wie über einen Fuchs.
Liebe Muhme, versetzte der Fuchs: ich danke von Herzen, Ich gedenk es Euch wieder. Doch muß mir immer am meisten Meiner Sache Gerechtigkeit helfen und meine Gewandtheit. Reinekens Freunde blieben beisammen die Nacht durch und scheuchten Seine Grillen durch muntre Gespräche.
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