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Aktualisiert: 1. Juni 2025


»Es ist wahr«, sagte er und lächelte ein wenig überlegen, aber durchaus nicht böse. »Ich tue, was ich will, aber dadurch habe ich noch bei niemandem Gefallen erregt.« »Jeder lebt auf seine Weise«, sagte der Elf nachdenklich. »Hast du keine Feinde, die du fürchtest?« »Den Menschenantwortete der Fuchs, »sonst möchte ich wissen, wer es wagt, mir in den Weg zu treten

Der Elf sah verwirrt auf. »Ich weiß so wenigsagte er schüchtern, »ach, denke doch nicht, ich wüßte etwas Rechtes, ich muß so denken, weil ich alles Lebendige lieben muß, immer und immer spricht in mir meine Liebe ihre eine Wahrheit, und sie lautet: Alles wird einst gut sein, was heute schön ist.« »Daß du das alles gerade mir sagst, finde ich besonders freundlich«, meinte der Fuchs.

Lampen nehm ich mit mir; doch bittet ihn, daß er mein Weib mir Trösten möge, die schon sich betrübt; und wird sie vernehmen, Daß ich nach Rom als Pilger verreise, so wird sie verzweifeln. Süße Worte brauchte der Fuchs, die zwei zu betrügen.

Mit dem Strick um den Hals kann man nicht König werden!“ „Das ist wohl richtig. Aber des Fürsten Freund, der Domherr Graf von Lamberg, hat vertraulich wichtige Kunde werden lassen dem Ausschuß!“ „Trau einer diesem list'gen Fuchs!“ „An gutem Willen mag es dem Domherrn wohl nicht fehlen.

»Jetzt weißt du, Fuchs, wie es dem geht, der sich mit Akka von Kebnekajse einläßtriefen sie ihm in die Ohren; und damit ließen sie ihn endlich in Ruhe. Das Leben der Wildvögel Im Bauernhof Donnerstag, 24. März

Da dachte der Hirsch bei sich selbst: Du könntest dich ja wohl für ein Elend ansehen lassen. Und was tat der Eitle, ein Elend zu scheinen? Er hing den Kopf traurig zur Erde und stellte sich, sehr oft das böse Wesen zu haben. So glaubt nicht selten ein witziger Geck, daß man ihn für keinen schönen Geist halten werde, wenn er nicht über Kopfweh und Hypochonder klage. Der Hirsch und der Fuchs

»Meistersagte er, während er den Fremdling in das Zelt stieß, »hinter dem Lager habe ich diesen Minstrell entdeckt; er ging an alle Zelte, lauschte und schlich wie ein Fuchs durch die Finsternis; ich bin ihm lange gefolgt und habe ihn beobachtet. Sicher steckt dahinter Verrat, denn seht nur, wie der Schelm zittert

»Kannst du dir denken, was darin istfragte Wind-Eile. Der Fuchs rollte den Topf hin und her und horchte aufmerksam. »Silbermünzen sinds gewiß und wahrhaftig, lauter silberne Münzen sindssagte er.

Aber es ist vergebens, der Ring ist gebrochen, und der Bär ist weg. Fuchs schimpft, und Beerencreutz flucht; aber Gösta lacht nur. Wie können sie doch nur verlangen, daß ein Mensch, der so unglücklich ist wie er, einem Geschöpf Gottes ein Leid antun soll? Der große Bär auf dem Gurlita-Berge entkam also mit dem Leben, und aus dem Winterschlaf aufgeweckt ist er, das sollen die Bauern fühlen.

Und Hündchen Wackerlos sprang vor den König und begann zu klagen; es sprach in feinen Worten; es sprach nur französisch. Und die Katze kam da auch mit neuen Klagen, und dann kam der Panther und sprach also: Was Katze und Hund da sagen, will wenig bedeuten. Aber höret mich an; ich habe zu sprechen wider Reineke Fuchs.

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