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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Strix, die noch unverletzt ist, weil ihr dichtdauniges Kleid und die langen, dicken Brustfedern bisher den Stachel von den leidenschaftlichen Bissen des Marders abgehalten haben, wählt das erstere und reißt sich mit einem Ruck von ihrem Gegner los. Aber der Marder hält fest und geht mit. Da kommt ein Orkanstoß!
Aber die Raubtierblicke des Marders hielten diesen Augen stand; den seinen, die wie zwei stille, gelbe Edelsteine unter der harten Stirn lagen, entging keine noch so kleine Regung des Gegners, ja es erschien, als errieten sie, wie zwei geisterhafte Spiegel, jeden Gedanken des anderen.
Es war nichts mehr deutlich zu unterscheiden, bald leuchtete das Rot des Fuchsfelles auf, bald sah er den hellen Brustflecken am dunklen Fell des Marders aufblinken, und schon glaubte er, der Fuchs habe die Oberhand gewonnen, als ein gräßliches, wildes Geschrei die Waldstille weithin zerriß. Schrie der Marder? Schrien beide Tiere?
Statt auf die jähe angreifende Bewegung des Marders einzugehen, verharrte er bewegungslos, sich dessen bewußt, daß er seinen Gegner Rachen an Rachen nicht zu fürchten hatte, und daß der Marder nur auf eine ungeschickte Wendung gehofft hatte, um die Kehle seines Feindes durchbeißen zu können.
Zäh und ausdauernd klemmt sie die Horndolche tiefer und tiefer in die Seiten des Marders und zapft Blut aus seiner Brust, während sie vor Erregung und Anstrengung im Fluge schlingert. Taa ist im Begriff zu ermatten.
Er hatte das gewöhnliche Leben eines Marders gelebt, hatte sich durch die Welt geräubert und sich durch seine Schlauheit, Entschlossenheit und seine vielen körperlichen Fertigkeiten Respekt verschafft.
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