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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Die Wahrheit zu sagen, gefiel mir der junge Mann gar nicht. Auch mein Weib Feige, sie soll gesund sein, meinte, daß man keine besonders kostbare Anschaffung gemacht hatte. Da aber mein Bruder, er ruhe in Frieden, dazu gar nichts sagte, so schwiegen wir selbstverständlich auch. Doch dieses Schweigen war nicht klug!
Was es für Leute sind, die dort wohnen, und ob Sie auch in Frieden mit ihnen auskommen? Ich möchte das alles sehr gern wissen. Also vergessen Sie es nicht, schreiben Sie es unbedingt! Heute werde ich unabsichtlich ganz gewiß keinen Zipfel des Vorhanges anstecken. Gehen Sie früher schlafen. Gestern sah ich noch um Mitternacht Licht bei Ihnen. Und nun leben Sie wohl.
Aber es muß einen Frieden geben, der über aller Menschen Vernunft ist; denn als Heinrich in seine Dachkammer ging, sein Bündel zu schnüren, da lag Dorothe still betend auf ihrem Lager, und Heinrich war gefaßter, denn die Schwestern, gefaßter selbst als der Vater.
Noch im Frieden von 440 hatte Karthago sich beschraenkt auf das Drittel der Insel westlich von Herakleia, Minoa und Himera und hatte ausdruecklich die Hegemonie der Syrakusier ueber saemtliche oestliche Staedte anerkannt.
Das hatte die Dörthe nun so oft gehört, daß sie ärgerlich wurde. »Laß mich in Frieden, Tante!« rief sie zurück, gar nicht daran denkend, daß Pauline sie nicht verstehen könne, und eilte hinaus, den Gartenweg hinauf, auf den Dorfplatz. Erst hier mäßigte sie ihren Schritt.
"Wollen Sie die schwierige Rolle einer Kokette spielen und sich nicht wieder verheiraten ..." fuhr die Herzogin gutmütig fort; "ach, meine arme Kleine, dann verstehen Sie besser als jede andere, die Wolken eines Ungewitters zu häufen und auch wieder zu zerstreuen.... Allein ich beschwöre Sie, machen Sie sich nie eine Freude daraus, den ehelichen Frieden zu stören, die Eintracht der Familien und das Glück der glücklichen Frauen zu vernichten.
Zwischen dem Diether, der einst hier aufwuchs in Frohsinn und ungestörtem Frieden, der dann erweckt ward zu neuem unbekanntem Genieß und Drang des Lebens, den die Welt hinauszog mit starken Seilen, die sich fest um sein glühend Herze wanden, und zwischen dem, der jetzt durch die stille Dämmerung des Christmondabends schritt: welch’ ein Unterschied!
Ein Krieg mit Holland mußte ungeheure Kosten erfordern, und die gewöhnlichen Einkünfte reichten eben nur hin, um die Bedürfnisse der Regierung im Frieden zu bestreiten.
Als man, es ist jetzt übers Jahr, den Frieden, Den langersehnten, schloß mit den Barbaren Jenseits des Rheins, da gab und nahm man Geisel, Sich wechselseits mißtrauend, und mit Recht. Mein Neffe, meiner einzigen Schwester Sohn, Mein Atalus, war in der Armen Zahl, Die, aus dem Kreis der Ihren losgerissen, Verbürgen sollten den erlognen Frieden.
Wie, wenn der Herr auch ein Flattergeist wäre? Fräulein Du Unglückliche! Aber meinest du das im Ernste, Franziska? Franziska Wie lange hat er Ihnen nun schon nicht geschrieben? Fräulein Ach! seit dem Frieden hat er mir nur ein einziges Mal geschrieben. Franziska Auch ein Seufzer wider den Frieden! Wunderbar!
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