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Aktualisiert: 24. Oktober 2025


Wie wenig bedarf die Natur um zu frieden zu sein? Es ist wahr, die rohe Natur bedarf wenig. Ihre Unwissenheit ist ihr Reichtum.

Ach, nicht färbten sich mehr, und färben sich nimmer Meine Wangen, vom Schrecken erbleicht, und entsetzlichem Jammer! Laß mich im Frieden dahier.

Der Sohn mißhandelte ihn, packte ihn und schleppte ihn zur Tür: 'Ich will Frieden im Hause haben! Aber als sie an die Tür kamen, richtete der Vater sich auf. 'Nicht weiter als bis zur Tür, sagte er, 'so weit habe ich meinen Vater auch geschleppt. Der Sohn achtete nicht darauf, sondern zerrte den Kopf über die Türschwelle.

Selbst wenn die Resolution ihrem Wortlaut nach annehmbar wäre, so ist sie es ihrem Sinn nach nicht, und Euer Ja bedeutet keinen Frieden, sondern Unterwerfung. Ich bedaure, bei der Abstimmung nicht zugegen zu sein. Ich würde, und wenn ich die einzige bliebe, laut und deutlich Nein sagen

Wäre ein anderer Frieden erreichbar, ihr dürftet ihn nicht nehmen, denn er wäre kein Frieden, sondern ein heimlicher, vergifteter Krieg. Der gerechte Frieden, der Frieden Gottes kommt, wir mögen ihn wollen oder nicht. Wollen wir ihn, so wird er uns geschenkt, wollen wir ihn nicht, so wird er uns auferlegt.

Im Licht von Gottes Frieden, wie strahlte er so rein, Wenn am Altar er schenkte des Herrn Versöhnungswein. Im Licht von Gottes Frieden gehn über Meer und Land Die Worte und die Psalmen, die er uns hat gesandt. Das Licht von Gottes Frieden, sein Sonnenstrahlenhort, Umglänzte still sein Leben : so lebt er in uns fort.

Jan Hök, der Soldat, konnte selber nicht verstehen, was ihm war, aber er merkte, daß ihm alles zuwiderging. Sein Heim bot ihm nur geringen Frieden. Die Söhne, die dort heranwuchsen, wurden stark, aber wild; abgehärtete, mutige Männer waren sie, aber auch ihre Hand war gegen alle, wie aller Hand gegen sie war.

Ich bitte, sehen Sie den Herrn an, so lange dies Gesicht so heiter und ruhig blickt, haben wir nichts für den europäischen Frieden zu fürchten.“

Die Stimmung in der Bocca nach dem Pressburger Frieden war noch erregter als nach dem von Campo Formio, einmal weil Europa zu wiederholten Malen über das Land willkürlich verfügte, und sodann, weil das Gerücht verbreitet wurde, dass die Franzosen, die angehenden Herren des Landes, die Bocca ihres freien Handels und Betriebes berauben wollten.

Es ist viel wahrscheinlicher, dass die beiden grossen Feldherren, bei denen jetzt auch die politische Entscheidung stand, den Frieden wie er war boten und annahmen, um dort der ungestuemen Rachsucht der Sieger, hier der Hartnaeckigkeit und dem Unverstand der Ueberwundenen gerechte und verstaendige Schranken zu setzen; der Seelenadel und die staatsmaennische Begabung der hohen Gegner zeigt sich nicht minder in Hannibals grossartiger Fuegung in das Unvermeidliche als in Scipios weisem Zuruecktreten von dem Ueberfluessigen und Schmaehlichen des Sieges.

Wort des Tages

murmelst

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